Hier findest du die Essenz aus Dittmars 35 Jahren NLP-Praxis und Achtsamkeits-Erfahrung. NLP und Achtsamkeit ergänzen sich optimal, denn:
NLP bietet einen klaren Rahmen für die Einfachheit und den Reichtum des Erlebens.
Es geht nicht um das Auswendig-Lernen von komplizierten Techniken. Einfache Interventionen führen zu Klarheit im Erleben und Tun. Tiefe und Einfachheit gehören zusammen.
Gutes Coaching beginnt mit Selbsterfahrung. So entwickelt sich das Gefühl dafür, was sinnvoll und stimmig ist (auch „Intuition“ genannt).
Ziel ist ein intelligentes Zusammenwirken von Erlebenswelten (Sinneserfahrung, körperliche Präsenz) und Begriffswelten (Landkarte). Für beide Welten entwickeln wir ein neues, tiefes Verständnis.
Wir erkunden, was uns wirklich wichtig ist, wofür wir leben, was wir lieben. Diese bewusste „Werte-Orientierung“ gibt uns Klarheit, Ruhe und Überblick.
In dieser wachen, ruhigen Offenheit können wir uns wirklich einfühlen: in unsere Partner und Klienten, in die Situation, in unsere eigenen Bedürfnisse. Wir fühlen, wie im Zusammensein gesagt und getan wird, was sinnvoll und hilfreich ist.
Die Ausbildung ist interessant für dich, wenn du …
als Achtsamkeitscoach oder therapeutisch arbeitest und NLP integrieren willst
als NLP-Coach oder NLP-Trainer arbeitest und Achtsamkeit integrieren willst
NLP und Achtsamkeit nicht nur „bei Bedarf“ als Werkzeug einsetzen, sondern leben willst
etwas Neues von und mit Dittmar lernen willst
Termine 2023: 6./7. Mai 20./21. Mai 8.-11. Juni (Achtsamkeits-Retreat) 15./16. Juli 2023.
Zeit: jeweils Samstag 10 bis 18 Uhr, Sonntag 10 bis 17 Uhr
Seminarort: August-Exter-Straße 4 81245 München
direkt am Bahnhof München-Pasing. Hier halten Fernzüge (auch ICE) und die S-Bahn-Linien S3, S4, S6, S8. Parkplätze gibt es auch.
Ort fürs Achtsamkeits-Retreat: Waldschenke, Schadbruch 15 (Kempen, NRW: zwischen Duisburg und Venlo). Die Waldschenke ist eine ehemalige Gastwirtschaft mitten im Wald mit großen Räumen und einem riesigen, sehr schönen Garten – mit zwei kleinen, freundlichen Ponys … Hier der Link zu Google Maps
Preis: 280 € pro WE (wenn einzeln gebucht), 790 € komplett, zzgl. 380 € für das Retreat.
Teilnehmerzahl: Begrenzt auf 10, bitte melde dich rechtzeitig an!
Fragen und Antworten zur NLP-Technik „Swish“, zur Anwendung bei Zwangsgedanken und zum Swish in verschiedenen Sinnessystemen. Zum besseren Verständnis empfehle ich, vorher das Swish-Video anzuschauen und/oder diesen Text über die Swish-Technik zu lesen.
NLP-Swish: Variationen
Hallo Herr Kruse,
herzlichen Dank dafür, dass Sie Ihr Wissen mit allen teilen! Ihr Swish-Video hat mir sehr gut gefallen.
Ich bin selber Heilpraktikerin für Psychotherapie und NLP Master. Derzeit sammle ich Ideen, wie ich eine Patientin unterstützen kann, die stark unter verstörenden Zwangsgedanken leidet, die auch zum Suizid auffordern. Sie hat ihre Psychopharmaka nach 7 Jahren Dauermedikation vor einem halben Jahr schleichend abgesetzt.
Ich kenne die Swish-Technik bisher nur mit Bildern, auch Richard Bandler hat immer so lange bei seinen Probanden gesucht, bis er das auslösende Bild fand.
Meine Patientin hat aber kein Bild dazu, sondern diese Stimme im Kopf. Wie genau würden Sie hier den Swish anwenden? Die Stimme leiser werden lassen, die Zielstimme laut? Da jeder Mensch ein anderes Leitsystem hat, kann ich nicht mit jedem mit Bildern arbeiten.
Hallo …,
danke für Ihre Anfrage! Ich freue mich, dass Ihnen das Video gefällt.
Zuerst mal: Ich gehe davon aus, dass Sie die Rechtslage beim Thema „Suizidgedanken“ kennen und berücksichtigen.
Zum Thema „Leitsystem“: Inzwischen sagen sowohl Richard Bandler als auch John Grinder unabhängig voneinander, dass sie das Konzept von Leitsystemen und visuellen oder auditiven oder kinästhetischen „Typen“ als einen der größten Fehler der NLP-Frühgeschichte ansehen … oder empfinden … 🙂
Ich würde es so beschreiben: Manche Menschen vertrauen mehr auf bestimmte Sinne oder schenken ihnen mehr Aufmerksamkeit. Die weniger beachteten Sinne sind aber aktiv und einsatzbereit (und oft sogar ein schnellerer Weg raus aus den gewohnten Wahrnehmungsmustern, raus aus der gewohnten Landkarte, rein ins „Unbewusste“).
Ich habe auch noch keinen Patienten getroffen, der nicht visualisieren konnte. „Wie würde Olaf Scholz in einem Brautkleid aussehen?“ – zack, da ist ein Bild. „Ein Pferd, das auf Wolken läuft?“ … Mir scheint, dass das Hindernis beim Visualisieren eher Erwartungen und Vorstellungen sind, dass die Bilder detailliert bis fotorealistisch sein müssten statt skizzenhaft oder Picasso-artig oder so wie sie eben sind, wenn wir sie anschauen.
Wenn Sie mit Bildern arbeiten möchten, könnten Sie also zum Beispiel fantasieren lassen, wie der/die/das aussieht, was da spricht und zum Suizid auffordert („Lass es Gestalt annehmen, lass im Unbewussten ein Bild klar werden …“).
Damit wären wir dann nahe an der Teile-Arbeit. Das könnte ein Zugang zur Guten Absicht sein, die ich auf alle Fälle erfragen würde, ob mit oder ohne Bild und mit oder ohne „Teil“: Wenn sich die Patientin umbringen würde, welcher Wunsch oder welches Bedürfnis würde dadurch erfüllt? Wovon wäre sie dann erlöst? (Z. B. „Keine Sorgen mehr, keine Schmerzen, kein Stress …“) Welcher Zustand würde dadurch möglich? (Z. B. „Ruhe in Frieden“).
Dadurch könnte klar werden, dass es der Stimme ursprünglich darum geht, etwas Positives zu erreichen, nämlich z. B. Ruhe und Frieden. Und – jetzt sind wir beim auditiven Swish – dann könnten Sie der Stimme helfen zu sagen, was sie eigentlich will, statt sich auf eine Vorgehensweise festzulegen, die so drastisch einschränkend wirkt wie Suizid. Aus „Mach endlich Schluss!“ könnte z. B. werden: „Mach endlich Schluss mit dem Stress!“; aus „Ich will nicht mehr!“ könnte „Ich will in Frieden leben!“ werden. Wie immer beim Swish würden Sie das in den gegebenen Submodalitäten einüben (z. B. an derselben Stelle im mentalen Raum) und bei jeder Wiederholung schneller vom alten zum neuen Inhalt übergehen.
Jetzt haben wir einen visuellen und einen auditiven Ansatz besprochen, lassen Sie uns noch das Fühlen mit hinzu nehmen: Meiner Erfahrung nach sind Zwangsgedanken nicht die ganze Zeit über da, sondern melden sich in angespannten Stimmungen, also wenn der Organismus gestresst ist. Zwangsgedanken sind an Stress geankert. Wie kommt es zu diesem Stress? Welche Situationen (bzw. welche Gedanken in diesen Situationen) stressen? Die Zwangsgedanken können also als Signal dafür genommen werden: Da ist gerade unnötig viel Stress und Anspannung im Organismus. Und auch mit dieser Anspannung könnte ein Swish gemacht werden: Gibt es ein Zentrum der Anspannung? Vielleicht dort noch ein bisschen mehr anspannen, um das klar zu fühlen, und dann loslassen. Auch da ist natürlich Übung und Wiederholung hilfreich. (Und natürlich könnten Sie auch mit den Gedanken arbeiten, die den Stress auslösen …)
Die zwanghafte Stimme könnte also als Hinweis genommen werden: Höchste Zeit, sich zu entspannen, durchzuatmen, Spannung loszulassen und abzuschütteln … Und idealerweise könnte das Gefühl oder die Stimmung, in der die Stimme kommt, erkannt und gelöst werden, bevor die Stimme überhaupt einsetzt, so wie wir das Handy aufladen können, bevor der „Akku leer“-Hinweis aufleuchtet.
Noch etwas zum Fühlen: Zwangsgedanken halten sich ja oft gerade weil sie einen so schockierenden Inhalt haben, z. B. Gewaltfantasien. Das heißt: Sie lösen einen Schrecken oder Verstörung oder Befremden aus, jedenfalls starke negative Gefühle, die an sie geankert sind. Wir haben also: Anspannung – daran geankert: Zwangsgedanken (als Versuch der Spannungsabfuhr) – daran geankert: noch mehr Stress. Dieser „Teufelskreis“ oder diese Dynamik ändert sich, wenn die Zwangsgedanken mit Verständnis wahrgenommen werden: Nicht als innerer Dämon oder als Feind, sondern als Versuch, Spannung abzubauen, als Vorschlag, wie man sich aus der Situation befreien könnte, als Wunsch nach Freiheit, Ruhe, Entspannung … als Wohlwollen, gefiltert durch eine eingeschränkte Landkarte.
Jetzt gießen wir bei Zwangsgedanken kein Öl ins Feuer (mehr Gedanken, mehr Stress), sondern sie werden zum Anlass und Einlass für Verständnis und Selbst-Zuwendung.
Die NLP-Online-Seminare richten sich an Menschen mit NLP-Vorkenntnissen.
Dies ist eine NLP-Übungsgruppe und gleichzeitig ein NLP-Online-Seminar mit dem Lehrtrainer Dittmar Kruse. Wir besprechen und vertiefen ein NLP-Thema. Welches das ist, kannst du mitbestimmen.
Wenn du am nächsten NLP Online-Seminar teilnehmen möchtest, melde dich bitte möglichst bald an. Du erhältst dann eine Einladung mit dem Zoom-Link und vielleicht ein paar Empfehlungen zur Vorbereitung auf das Treffen.
Datum: alle 3 bis 4 Wochen Dauer: ca. 2 Stunden. Nächster Termin: Mittwoch 29. März, 19 bis 21 Uhr Teilnahmegebühr: 20 Euro. Anmeldung: mit dem Formular unten.
NLP Coach- und Master Coach-Ausbildung: 9 Wochenenden in München
Ob Sie schon als Coach arbeiten oder sich als Coach etablieren möchten: Diese Ausbildung fördert Ihre Flexibilität, Ihre Kreativität und Ihre Wahrnehmung für Klienten und deren Möglichkeiten. NLP-Kenntnisse werden vorausgesetzt, hier geht es um die Umsetzung und um maßgeschneiderte Interventionen.
Bedingung für die NLP-Coach-Ausbildung ist eine abgeschlossene NLP-Practitioner-Ausbildung. Wenn Sie die Coach-Ausbildung absolviert haben, erhalten Sie ein Zertifikat „Coach, DVNLP“.Wenn Sie schon zertifizierter NLP Master sind, werden Sie als „Master Coach, DVNLP“ zertifiziert. Diesen Titel können Sie auch nachträglich erwerben, einfach indem Sie eine Master-Ausbildung absolvieren.
Inhalte:
1. Grundhaltung des Coaches
Klarheit über die eigene Landkarte, ihre Subjektivität und Relativität
Das Recht auf andere Landkarten
Ethische Orientierung: Respekt vor der Würde und Einzigartigkeit des Klienten, Förderung seiner Ressourcen in seinem Interesse und dem seiner psychosozialen Umwelt, Orientierung an ökologischen Richtlinien. Transparenz, Klarheit und Integrität in der Kommunikation mit Klienten und Kollegen
Systemisches und konstruktivistisches Selbst- und Weltverständnis
≥ 15 Std. Supervision durch einen Lehrcoach, DVNLP. Empfohlen sind zusätzlich ≥ 40 Std. Peergruppen-Arbeit. Außerdem erforderlich für den Erhalt des Zertifikats: Mindestalter 25 Jahre, Practitioner- oder Master-Zertifikat des DVNLP, Abschlussarbeit (schriftlich). Inhalt der Abschlussarbeit sind drei Themenbereiche: • Persönliches Profil als Coach • Eigenes Coaching-Konzept • Drei ausführliche Falldokumentationen (schriftlich und / oder mit Videoaufnahmen) Zu diesen Ausarbeitungen erfolgt ein high-quality Feedback durch den / die Lehrcoaches.
Trainer: Dittmar Kruse, Lehrcoach (DVNLP), NLP-Lehrtrainer (DVNLP) Heilpraktiker für Psychotherapie
Termine: … dieser Kurs ist gerade wegen des Corona-Virus ausgesetzt, wie es die Bayerische Staatsregierung vorschreibt. Die nächsten Termine finden Sie hier, sobald sie feststehen. Oder Sie melden sich für den Newsletter an, dann werden Sie automatisch informiert.
Zeit: jeweils Samstag 9 bis 18 Uhr, Sonntag 9 bis 17 Uhr.
Ort: Elisenstraße 5 80335 München
direkt am (U-, S- und DB-) Hauptbahnhof München. Bezahlbare Parkplätze ganz in der Nähe. Hotels in der Nähe unter maps.google.de (übersichtliche Karte)
Teilnehmerzahl:
begrenzt auf 12 Teilnehmer/innen – bitte rechtzeitig anmelden! Zusätzlich wird jede Gruppe von mindestens einem Co-Trainer unterstützt.
Preis: gesamte Ausbildung an 9 Wochenenden: 2.190 €. Die NLP (Master-)Coach-Ausbildung ist als Bildungsmaßnahme von der Mehrwertsteuer befreit.
Im Preis inbegriffen: Ausführliche Kursunterlagen, Verpflegung (außer Mittagessen) und die Gebühren für die Zertifizierung beim DVNLP.
In den allermeisten Fällen ist die Ausbildung steuerlich absetzbar und wird auch vom Arbeitgeber als Fortbildung anerkannt bzw. gefördert.
Sie haben die Möglichkeit, sich zunächst nur für diesen Teil der NLP-Ausbildung anzumelden.
Wochenende 4–9: (NLP-Ausbildung Practitioner Teil 2, Voraussetzung: NLP-Kommunikationstraining)
Kursinhalte sind:
Flexibilität, auf die Besonderheit des Gegenübers zu reagieren
Den anderen in seiner Welt erreichen, ihn von zuhause abholen
Dem anderen eine vertrauensvolle Beziehung ermöglichen und einen sanften und direkten Zugang zu seinem Unbewussten finden
Zugang zu den eigenen Ressourcen finden auch bei schweren Problemen
Selbstheilungskräfte, Potenziale und Ressourcen aktivieren und verstärken (Ankertechniken)
Hin zu- statt Weg von-Orientierung, konkrete Zielsetzung
Gesprächsführung
Überzeugen und Motivieren
Das Symptom als Kommunikation; Kommunikation mit dem Symptom
Unterscheidung von Verhaltensweisen und der ihnen zugrunde liegenden Absicht: Symptome als Ausdruck von Bedürfnissen und das Ermöglichen neuer, passenderer Ausdrucksformen (Reframing)
Hypnose und ihre Anwendungen
Veränderung von Glaubens- und Wertesystemen, Auflösung von Zwängen und Süchten (Swish-Techniken)
Selbstbild, Lebenseinstellung und Grundhaltung: Identität und Zugehörigkeit als krankmachende und als heilende Faktoren (Neuro-Logische Ebenen)
Auflösung von Phobien
Allergien als phobische Reaktion des Immunsystems
Maßgeschneiderte Interventionen: Was tue ich wann? (SCORE-Modell)
Auflösung von traumatischen Erfahrungen und Kindheitsprägungen
Veränderung von Lebenskonzepten: Heilung und Nutzbarmachung der Vergangenheit, aktive Gestaltung der Zukunft (Time Lines)
Metaphorische Sprache
Grundsätze des NLP
Gestaltung und Nutzung komplexer Verhaltenssequenzen (Strategien)
Teilnehmerzahl: begrenzt auf 8 Teilnehmer:innen – bitte rechtzeitig anmelden!
Co-TrainerIn: Bei den Übungen in Kleingruppen werden Sie von einer Assistentin oder einem Assistenten unterstützt.
Preis: 1.990 €, wenn Sie sich für die gesamte NLP-Practitioner-Ausbildung anmelden (9 Wochenenden). 1.390 €, wenn Sie das NLP Kommunikationstraining schon absolviert haben und sich für die restlichen 6 Wochenenden anmelden.
Wenn Sie am Ende der Ausbildung ein Zertifikat mit dem offiziellen DVNLP-Siegel erwerben möchten, kommen 35 € Zertifizierungsgebühr hinzu.
Im Preis enthalten sind ausführliche Kursunterlagen. Die NLP-Ausbildung ist als Bildungsmaßnahme von der Mehrwertsteuer befreit.
Bei gemeinsamer Anmeldung von mindestens 2 Teilnehmern ist die Kursgebühr um jeweils 10 % ermäßigt. Das gilt nur für die Anmeldung zur gesamten NLP-Ausbildung zum Practitioner.
Alle Kurse entsprechen den aktuellen Hygiene-Vorschriften.
(… ein Kapitel aus dem Buch „Der Teen-Coach – NLP für Jugendliche“ über Stressbewältigung mit NLP. Die Beispiele lassen sich sehr leicht auf Erwachsene übertragen. Hier wird auch erklärt, was im NLP „Ankern“ heißt, und eine Methode zum Selbst-Ankern von entspannter Aufmerksamkeit und wacher Präsenz gezeigt.)
Schon wieder viel zu spät aufgestanden? Die Hausaufgaben vergessen? Nörgelnde Eltern, nervige Geschwister? Wenn du gestresst bist, dann schüttet der Körper Adrenalin aus. Damit macht er sich bereit zum Kampf oder zur Flucht. Das ist ein Überbleibsel aus unserer biologischen Geschichte; heutzutage ist es zum Glück kaum noch nötig oder sinnvoll, körperliche Gewalt einzusetzen. Aber für einen Steinzeitmenschen war es überlebenswichtig, mittels dieses Adrenalinstoßes blitzschnell im Kampfmodus zu sein. Dadurch verengt sich auch sein Blickfeld: Er sieht nur noch mit Tunnelblick und fixiert sich auf seinen Gegner oder seine Beute; alles andere verschwimmt im Hintergrund. Stell dir vor, wie unser Steinzeit-Ahne plötzlich einem Löwen gegenübersteht. Das wäre kein guter Zeitpunkt, sich durch die Umgebung ablenken zu lassen: „Waah, ein Löwe! … aber hübsche Blumen wachsen hier …“ In Gefahrensituationen ist dieser Tunnelblick also sehr zweckmäßig; dann kann es nötig sein, sich auf eine einzige Sache zu konzentrieren. In unserem modernen Alltag begegnen wir aber kaum noch Löwen, und der Tunnelblick macht es uns unnötig schwer, den Überblick über die Situation zu behalten.
Die meisten Menschen in unserer Zivilisation bringen trotzdem einen Großteil ihres Lebens im Stress-Modus zu! Wenn ihr Verhalten oder ihre Gedanken kritisiert werden, dann fühlen sie sich persönlich „angegriffen“. Und anschließend kreisen die Gedanken um diesen Angriff: „Das hätte ich sagen sollen!“ – „So eine Frechheit, was bildet der sich ein!“ – „Aber wenn der mir morgen wieder so blöd kommt, dann …!“ usw.
Der Körper bleibt im Stress-Modus, und dadurch kommt es ihm so vor, als wäre er ständig in Gefahr. Deshalb erscheint es so wichtig, weiter über die Situation nachzudenken. Und so geht’s dann im Kreis: Gedanken erzeugen Stress, Stress erzeugt Gedanken. Dazu muss noch nicht einmal wirklich etwas passiert sein – es reicht schon die Vorstellung, was passieren könnte! Wahrscheinlich kennst du das auch. Vielleicht hattest du mal Angst vor einer Schularbeit oder einem Referat, vielleicht hattest du Streit mit einer Freundin oder du hattest Sorgen, wie ein Freund sich verhalten wird …
Interessanterweise fällt es uns kaum auf, wenn wir mit diesem Tunnelblick sehen! Wir haben uns so daran gewöhnt, dass wir ihn für normal halten. Schon in der Grundschule haben wir gelernt, uns zu „konzentrieren“ – was bedeutete, angestrengt auf ein Wort oder eine Zahl zu starren und alles andere in den Hintergrund zu drängen. Und weil alles andere im Hintergrund bleibt, merken wir oft nicht einmal, dass wir überhaupt angestrengt denken. Daher erinnern wir uns auch nicht, dass es eine Alternative gibt! Denn Konzentration muss nicht mit Stress und auch nicht mit Anstrengung verbunden sein.
Wenn wir „in Gedanken sind“, dann richtet sich der Tunnelblick auf einen Gedanken, dann auf seinen Nachfolger, dann auf den nächsten … Wir bleiben auf den Gedanken-Kanal fixiert, und der Rest der Welt bleibt im Hintergrund. Dadurch erscheinen die Gedanken-Inhalte so real. Das kann Spaß machen, wenn es sich um angenehme Tagträume handelt, und es kann nützlich sein, wenn es etwas zu Planen gibt. Meistens aber erzeugt dieser Gedanken-Tunnel ein eher dumpfes, enges, unbefriedigendes Gefühl, so als wäre man nicht ganz da.
Wenn „du“ in so einem Gedanken-Tunnel bist (eigentlich ist ja nur die Aufmerksamkeit im Tunnel, nicht du), dann ist es oft schwierig, die Gedanken abzustellen. Denn der Gedanke „Ich will nicht mehr daran denken“ ist ja auch nur ein Gedanke mehr! Viel leichter ist es, einfach auf den Raum zu achten, in dem du bist, deinen Körper zu spüren, die Geräusche um dich herum zu bemerken, die Gegenstände oder Menschen um dich herum anzusehen … kurz gesagt: dein Bewusstsein zu erweitern, indem du deine fünf Sinne wieder in den Vordergrund kommen lässt. Das belebt und erfrischt, und in dieser wiedergefundenen geistigen und körperlichen Weite haben auch die Gedanken locker Platz. Sie erscheinen jetzt nur nicht mehr so ernst und wichtig, nicht mehr als „Wirklichkeit“, sondern werden als „nur so Gedanken“ erkannt.
Blackout
Dieser Trick, wieder mehr Raum ins Erleben einzulassen, wird dir auch helfen, wenn du mal einen Blackout hast, zum Beispiel in einer Schulaufgabe oder wenn du abgefragt wirst. „Blackout“ heißt ja nichts anderes, als dass du „den Faden verloren“ hast: Die Gedankenkette reißt plötzlich ab, und es kommt nur noch der Gedanke: „Oh Gott! Oh Gott! Ich weiß nicht mehr weiter! Oh Gott!“ … in einer Endlosschleife. Wenn du in diesem Moment wieder zum Weite-Modus übergehst, dann löst sich diese Fixierung sofort, du hast wieder Überblick über die Situation und das Denken kann sich neu sortieren. Das klingt sehr einfach, und das ist es auch.
Dieser Weite-Modus bedeutet für den Körper: „Entwarnung! Keine Gefahr!“ – also kann er locker lassen. Und wenn du entspannt bist, hast du einfach mehr Überblick, mehr Gelassenheit, mehr Humor, mehr Flexibilität, mehr Spaß!
Per Schieberegler in die Gegenwart
Hier eine Methode, die du üben kannst (aber übe sie nicht in der Schulaufgabe!), um die Aufmerksamkeit wieder in die fünf Sinne zu lenken, so dass sie aus dem Tunnelblick in die Weite des Erlebens zurückkehrt (auch „Achtsamkeit“ genannt):
• SEHEN:
Lege den kleinen Finger der linken Hand auf den Fingernagel deines rechten Zeigefingers. Stell dir den Zeigefinger als Schieberegler vor, der die Intensität des visuellen Erlebens anzeigt (und später steuern wird): Je mehr das Sehen bewusst wird, desto mehr fährst du den Finger entlang in Richtung Handgelenk.
Jetzt achte auf alles, was du momentan sehen kannst. Wieviele Farben siehst du? Wieviele Schattierungen? Welche runden Formen und welche eckigen? Wie sind die Abstände zwischen den Gegenständen? Welche Bewegungen siehst du? Wie weit ist dein Blickfeld? Lass es noch weiter werden!
Während deine Aufmerksamkeit sich immer mehr aufs Sehen richtet, fahre mit dem linken kleinen Finger langsam den rechten Zeigefinger herab über den Handrücken bis zum Handgelenk. Das sollte etwa zwei Minuten dauern.
• HÖREN:
Jetzt lass den kleinen Finger weg und lege stattdessen den linken Ringfinger auf den Fingernagel des rechten Mittelfingers, der zum Schieberegler fürs Hören wird. Achte auf alles, was du jetzt hören kannst: die Geräusche im Raum und draußen, deinen Atem, vielleicht ein Rauschen in deinen Ohren … Nimm auch hier die Abstände zwischen verschiedenen Geräuschen wahr. Achte auch auf die Stille, aus der die Klänge hervortreten, und die besonders „hörbar“ wird, wenn ein Geräusch endet.
Während deine Aufmerksamkeit sich immer mehr aufs Hören richtet, fahre mit dem linken Ringfinger langsam den rechten Mittelfinger herab über den Handrücken bis zum Handgelenk. Das sollte auch wieder etwa zwei Minuten dauern.
• FÜHLEN:
Hebe den linken Ringfinger wieder auf und lege stattdessen den linken Mittelfinger auf den Nagel des rechten Ringfingers – unseren Startpunkt fürs Fühlen. Achte jetzt auf alles, was du fühlen kannst: den Boden unter deinen Füßen (wenn du die Füße auf dem Boden hast); deine Strümpfe (wenn du welche trägst); das Gefühl, wenn du mit den Zehen wackelst; deine Fußsohlen; den Raum, den deine Füße und deine Hände einnehmen; deinen ganzen Körper und die Stellen, wo er die Umgebung berührt (Boden, Sitz oder Bett); die Kleidung an deinem Körper und die Luft, die deinen Körper umgibt; die Temperatur; vielleicht ein Luftzug; das Heben und Senken der Brust beim Atmen; die Luft, die du in der Nase spürst – kühler beim Einatmen und wärmer beim Ausatmen …
Während deine Aufmerksamkeit sich immer mehr aufs Fühlen richtet, fahre mit dem linken Mittelfinger langsam den rechten Ringfinger herab über den Handrücken bis zum Handgelenk. (Wie üblich: ungefähr zwei Minuten.)
• RIECHEN / SCHMECKEN:
Statt dem Mittelfinger lege als letztes den Zeigefinger der linken Hand auf den Nagel des rechten kleinen Fingers. Dies wird der Schieberegler für Riechen und Schmecken. Welchen Geschmack hast du gerade im Mund? Welche Gerüche nimmst du momentan wahr? Wenn du willst, kannst du an verschiedenen Gegenständen riechen (Blumen, Socken …).
Während deine Aufmerksamkeit sich immer mehr aufs Riechen und Schmecken richtet, fahre mit dem linken Zeigefinger langsam den rechten kleinen Finger herab bis zum Handgelenk.
• ALLE SINNE GEMEINSAM:
Bisher haben wir die ganze Aufmerksamkeit auf jeweils einen Sinneskanal gerichtet (außer beim Riechen und Schmecken, die wir zu einem „Schieberegler“ zusammengefasst haben, weil sie so eng miteinander verwandt sind). Jetzt wollen wir alle Sinne gemeinsam erleben und intensivieren.
Lege dazu die vier Fingerspitzen der linken Hand auf die Fingernägel der rechten Hand (so wie vorher, aber diesmal gleichzeitig). Fahre nun mit den Fingern der linken Hand die Finger der rechten Hand entlang bis zum Handgelenk. Achte dabei darauf, wie die Sinne gleichzeitig erlebt werden und wie sie „raumfüllend“, klarer, weiter und lebendiger werden.
Ergebnisse:
Nach dieser Übung berichten viele Leute, wie stark sich ihr Erleben verändert hat. Hier einige Beispiele:
• Farben werden intensiver, satter und leuchtender wahrgenommen (zum Beispiel „knallen“ Rot-Töne viel mehr); das Sehen wird schärfer und plastischer.
• Viel mehr Geräusche werden gleichzeitig gehört und können klarer lokalisiert werden; das Gehör verbessert sich und Klänge werden lauter.
• Die Gedanken haben aufgehört oder sind in den Hintergrund getreten, und die Nervosität, die mit vielen Gedanken verbunden ist, hat sich gelegt.
• Der Körper wird als Ganzes erlebt, statt dass nur einzelne Körperteile bewusst sind; ein Gefühl wacher Ruhe breitet sich aus; es ist ein Genuss, einfach nur da zu sein und Sinneseindrücke zu erleben.
Du kannst natürlich ganz andere Erfahrungen machen, das ist individuell verschieden. Aber wenn die Übung funktioniert hat, dann besitzt du jetzt einen Schieberegler, der deine Aufmerksamkeit sanft und schnell in die sinnliche Gegenwart zurückkehren lässt, in einen Zustand von Achtsamkeit und Präsenz.
ANKER
Beim ersten Durchgang war das Entlangfahren an den Fingern nur ein Anzeiger: Je intensiver die Wahrnehmung eines Sinneskanals, desto mehr fährt der Finger in Richtung Handgelenk. Wenn dieser Zusammenhang aber erst mal hergestellt ist, dann funktioniert er auch umgekehrt: Wenn du die Finger entlang fährst, dann weiß der Organismus (oder das Unbewusste): Aha, das bedeutet, die Aufmerksamkeit auf die Sinne zu lenken. Je öfter du die Übung mit den einzelnen Fingern wiederholst, desto stärker wird dieser Zusammenhang und desto leichter und schneller kannst du in diesen entspannten, wachen Zustand kommen.
Die Verknüpfung eines Zustands mit einem Auslöser (in unserem Fall dem Schieberegler) heißt im NLP „Ankern“. Jeder Bestandteil einer Erfahrung (also jeder Sinneseindruck, der zu dieser Erfahrung gehört) kann die ganze Erfahrung wieder hervorrufen: Die Erinnerung ist an ihn „geankert“. Wenn du zum Beispiel ein Lied hörst, das in deinem letzten Urlaub immer in der Strandbar lief, dann wird dieses Lied wieder Erinnerungen an den Urlaub wecken: Bilder vom Strand und von Leuten, die du getroffen hast, vielleicht den Klang der Wellen, das Gefühl von Wärme und Sand und Salz auf der Haut … Das Lied versetzt dich wieder in Urlaubsstimmung; es ist ein Anker für Urlaubsstimmung.
Auch die Werbung arbeitet mit solchen Ankern: Du siehst im Fernsehen sexy Models, die auf einer tollen Party viel Spaß haben – und wünschst dir, auch zu diesen glücklichen Partygängern zu gehören und viel Spaß mit Models zu haben. Im Werbeclip läuft ein bestimmter Song und ein Produkt wird dazu gezeigt. Egal ob Bier oder Kaugummi oder Handy oder Schuhe oder Shampoo – jedenfalls werden die schönen Bilder an die Party und den Wunsch, dabei zu sein, geankert. Im Unbewussten entsteht eine Verbindung, als ob du auf die Party kämst, wenn du dieses Handy kaufst, oder als ob du zum Model würdest oder mit einem flirten würdest, nur weil du dieses Bier trinkst. Und jedes Mal, wenn du den Werbesong hörst, werden diese Bilder in deinem Unbewussten wieder aktiviert.
Die Welt ist voller Anker
Die Welt ist voller solcher Anker, und das lässt uns vielleicht Dinge kaufen, die wir nicht brauchen („Aber du hast doch schon einen mp3-Player!?“ – „Ja, aber keinen von Apple, mit dem ich mich filmen kann, wie ich gerade 3D-Fotos mache, und das live auf YouTube übertragen kann!“). Wir können uns Anker aber auch zunutze machen, so wie wir das in der vorigen Übung getan haben.
Ein Anker ist wie ein Akku. Lade ihn immer wieder mal auf, indem du bewusst darauf achtest, was du gerade siehst, hörst, fühlst, riechst und schmeckst, und dabei langsam die einzelnen Finger entlang fährst. Dann kannst du ihn umso effektiver einsetzen, wenn du mit deiner Aufmerksamkeit „voll da sein“ willst. Um den Anker abzurufen, brauchst du nur den Teil, wo du alle vier Finger gleichzeitig entlang fährst. Probier das mal aus, wenn du dich besser konzentrieren willst und wenn du Gedankenschleifen unterbrechen möchtest. Aber auch einfach so, um die sinnliche Gegenwart (das Eis, das Bad, das Bett …) mehr zu genießen. Dieser Anker kann dich auch sehr viel wacher, aufmerksamer und spontaner im Zusammensein mit jemand anderem machen!
Prinzipiell kann jeder Zustand geankert werden. Ob er in einer bestimmten Situation wieder abgerufen werden kann, hängt davon ab, wie gut er zu ihr passt, wie stark der Anker und wie intensiv der momentane Zustand ist. An Depressionen wird ein Fröhlichkeitsanker nicht viel ändern. Ein Anker ist kein Knopf, den man auf einer Fernbedienung drückt und der das Programm auf jeden Fall wechselt – sondern eher eine Erinnerungshilfe fürs Unbewusste, ein Angebot, den momentanen Zustand zu ändern.
Manche NLP-Bücher vermitteln den Eindruck, als sollte man ständig an seinem Zustand rumschrauben. Das nährt den Glauben, dass du oder dieser Moment oder das Leben ständiges Nachhelfen und Verbessern brauchen. Meistens weiß der Organismus aber von selbst sehr genau, welcher Zustand gerade passt, und du kannst ihm darin einfach vertrauen. Du willst dich ja auch nicht um die richtige Menge Sauerstoff im Blut kümmern müssen oder beim Gehen jedem Fuß bei jedem Schritt sagen müssen, was er tun soll. Ohne diese Einmischung läuft „es“ einfach – von selbst.
Wenn das Denken sich aber mal wieder in Endlosschleifen verheddert oder sich eine Gewohnheit hartnäckig hält, dann kann ein Anker dem Organismus helfen, die Spur zu wechseln, sich an anderen Erlebensweisen zu orientieren und sich auf einen passenden Zustand zu besinnen.
Auf meiner anderen Website „OpenSense“ gibt es ein Video, das das Thema noch aus anderen Blickwinkeln betrachtet: Stress und Tunnelblick … und hier eine andere Methode (auch als Video), um präsent und entspannt im Hier und Jetzt zu sein: Erlebensfeld der Sinne
Angewandtes und anwendbares Wissen – mit unglaublicher Kompetenz und Treffsicherheit vermittelt – sowie spannende und humorvolle Praxisbeiträge: Auf diesen beiden Säulen steht die sehr lebendige Vermittlung des Themas „Kommunikation“. Dittmar Kruse ist dabei Coach, Trainer und Teilnehmer und wechselt spielerisch seine Rolle nach Bedarf. Empfehlenswert für jedermann / jede Frau, der / die künftig über Gewohnheiten hinausgehende Fähigkeiten im Umgang mit sich selbst oder den Mitmenschen verfügen möchte. Dr. Gerhard Zallinger, Sportwissenschaftler, Konditionstrainer Österr. Fußball-Nationalmannschaft (Wien)
NLP ist kein Neuland für mich. Als Hypnotherapeut kenne ich dieses Werkzeug und arbeite regelmäßig damit. Vor einigen Jahren habe ich mehrere Ausbildungen dazu im Ausland besucht, einige davon in England, eine in den USA. Mein Lehrmeister? Richard Bandler, einer der geistigen Urväter dieser Technik. Bei ihm habe ich meine Ausbildung bis hin zur Trainerreife gemacht. Eigentlich das Nonplusultra – möchte man meinen. Bis man Dittmar Kruse kennenlernt und merkt: Es geht tatsächlich noch besser! An diesem Wochenende habe ich mein Kommunikationstraining bei Dittmar abgeschlossen. Ich war verblüfft, wie viel neuen Input man noch lernen und wie viele neue Fähigkeiten man noch entwickeln kann. Das alles in einer Atmosphäre, die wertschätzend, spannend und unterhaltsam ist. Dittmar ist ein Meister der leisen Töne: Kein aufgeblasener Selbstdarsteller, der sein Seminar nutzt, um sich selbst ins rechte Licht zu rücken, sondern ein waschechter Vollblutprofi, der nicht durch Worte allein, sondern durch königlich angewandtes NLP überzeugt. Und genau hier trennt sich die Spreu vom Weizen: Wo andere nur reden, macht Dittmar, und stellt seine Werkzeuge und Interventionen auf die Probe. Die Seminarteilnehmer erleben hautnah, wie NLP wirkt und welche Veränderungen im eigenen Verhalten und der eigenen Persönlichkeit möglich sind. Dabei wird nichts aufgedrängt oder „hintenrum manipuliert“: Der Kursteilnehmer hat es selbst in der Hand, ob er Veränderung will, und wenn ja, welche. Durch meine eigene Trainertätigkeit bedingt kenne ich viele NLP-Ausbilder und weiß deren Qualitäten zu schätzen. Auch meine früheren Ausbildungen bei Richard Bandler selbst fand ich gelungen und habe diese sehr genossen. Dittmar jedoch ist eine Klasse für sich: Unvergleichlich gut, einfach eine Erfahrung, die man selbst gemacht haben muss. Wer eine rundum gute NLP-Ausbildung sucht, die wirklich weiter bringt, sollte Dittmar unbedingt einmal kennenlernen. Olf Stoiber, Hypnotherapeut, Hypnovita (München)
Ich habe Dittmar Kruse im Rahmen einer anderen Ausbildung kennen gelernt und war mir von Anfang an darüber klar, dass ich NLP nur bei ihm erlernen wollte. Trotzdem sind alle Erwartungen übertroffen worden. Nicht nur, dass ich sehr viel gelernt habe und sich mein Arbeiten in jeder Hinsicht verändert hat, am allermeisten hat sich in meinem eigenen Leben verändert. Bei Dittmar Kruse, so kam es mir vor, ging mir NLP in Fleisch und Blut über und ich muss sagen, es hat sich automatisch auf alle Bereiche meines Lebens ausgewirkt. Dabei war die Atmosphäre stets sehr herzlich und natürlich und nicht so gekünstelt, wie ich es manchmal schon bei anderen Lehrern erlebt habe. Dittmar Kruse hat einfach eine ganz besondere Art, NLP zu vermitteln. Darin ist er unverkennbar und durch keinen anderen Lehrer zu erreichen. Die Unterlagen sind äußerst gut zu lesen und auf die wesentlichen Elemente konzentriert. So macht es auch nach der Ausbildung immer wieder große Freude, damit zu arbeiten. Für mich gibt es tatsächlich keine Alternative zu Dittmar Kruse. Stefan Theierl, Palliative Care Fachkraft, Dozent und Aromatherapeut (Kempten)
Sehen, hören, fühlen, schmecken und riechen in neuen Dimensionen. Zu sich kommen und im Hier und Jetzt zu Anderen finden. Dieser Kurs bewirkt Veränderungen. Dittmar Kruse sorgt für Suchtgefahr. Lieber Dittmar, vielen Dank für deine Begleitung! Claus Bierling, Zahnarzt (München)
Herzlichen Dank für diese Wochenenden! Es ist unglaublich, wie die Übungen, gepaart mit Deiner lockeren, sehr kompetenten Art, kleine verborgene “Zahnrädchen“ im Gehirn zum Rattern bringen. Es ist unglaublich, wie Du den Virus NLP zu verbreiten vermagst. Ich hab mich sehr gern damit voll und ganz angesteckt 😊 Ich fühle mich in Deinem Kurs sehr sehr gut aufgehoben. Menschlich und fachlich. Auch einen herzlichen Dank an die ganze Gruppe! Das passt einfach. Die Schulung zum NLP-Coach bei Dir ist was Besonderes. Nicht nur Techniken und Therapieformen werden vermittelt, sondern Fähigkeiten, um einem Menschen mit gebührendem Respekt und wohlwollender Aufmerksamkeit bei seinem „Problem“ zu begleiten. Ihm Lösungen sichtbar zu machen, die er selber findet. Zu lernen, als Coach auch mal ruhig zu sein und das was das Gegenüber kommuniziert (verbal und nonverbal), achtsam wahrzunehmen. Das ist Dein Verdienst, Dittmar. Lernen fürs Leben. Du hast uns gelehrt anderen zuzuhören, sie anzuschauen, zu sehen was ist, nicht zu interpretieren. Geschehen lassen was geschieht … Sich in der Sicherheit des „ist schon da“ wiegen 🙂 Ich bin besonders stolz, jemanden wie Dich kennengelernt zu haben, jemand der NLP lebt, der NLP ist, jemand der andere auf spezielle, ruhige Art zu begeistern weiß. Ein „Lebenslehrer“, der nicht belehrt, ein „auf die Lösung Bringer“, ein „Wow-Verursacher“, ein ehrlicher Ratgeber, ein sehr sehr wertvoller Mensch. Dafür möchte ich Dir mit aller Dankbarkeit die ich habe danken. Es war eine der größten Bereicherungen in meinem Leben, Dich kennenzulernen. Roland Weiß, Dipl.-Ing. (FH) Verfahrenstechnik (Hechingen)
Bevor ich Dittmar Kruse kennenlernte, hielt ich Struktur und Kreativität für unvereinbare Gegensätze. Seit ich ihn in den Ausbildungswochenenden erleben durfte, wurde für mich erfahrbar, dass sie sich gegenseitig befruchten und beflügeln können, gelebt durch Dittmar selbst: Seine Ausbildungswochenenden sind geprägt von großem Respekt und wohlwollender Aufmerksamkeit sowie seiner wertschätzenden Neugier für die „Landkarten“ seiner TeilnehmerInnen, was sich überträgt und aus Einzelnen ein Team macht. Dabei versteht er es mit großer Leichtigkeit, seiner Freude an überraschendem Spiel- und Sprachwitz und seinem schier unerschöpflichen Reservoir an Praxiserfahrung, sie in ausgewogenem Maße herauszufordern und zu bestätigen und so zu ganz neuem Denken anzustiften. Das alles vor dem Hintergrund grandios logischer NLP-Techniken! – gnadenlos kompetent angewandt. Frohen Mutes auch eigene, möglicherweise verstaubte Glaubenssätze und Strukturen aufzudecken und zu hinterfragen und das Vertrauen aufzubauen und auszubauen, dass die Antwort sich schon zeigen wird: „Wenn ihr noch keine Antwort habt, habt ihr noch ne Frage.“ (DK). Sich selbst und andere dabei beobachten dürfen, wie Denk- und Handlungsspielräume sich in ungeahntem Ausmaß ausdehnen hin zu neugieriger, wertschätzender Offenheit, war für mich ein überraschendes Geschenk. Es ist wie ein Mich-Erinnern an etwas, das vor langer Zeit in Vergessenheit geraten ist und nun durch wohlwollende Aufmerksamkeit wieder auftauchen darf. So gesehen hat für mich die Reise hier gerade erst begonnen. Lieber Dittmar, ich danke Dir! und freue mich auf viele weitere Ausbildungswochenenden. Michaela Rode, Künstlerin, persönliche Assistenz (München)
Ich fand die Practitioner-Ausbildung bei Dir unglaublich bereichernd. Ich konnte wahnsinnig viel über mich selbst und andere Menschen lernen. Es hat total viel Spaß gemacht, da Du mit Deiner lockeren und natürlichen Art den Unterricht richtig lebendig hast werden lassen. Ich werde definitiv bei Dir weiter machen, da Du ein super Lehrer bist und das Herz am rechten Fleck hast! Danke! Nicole Bedraoui, Autorin (Dachau)
Lieber Dittmar, hier mein Feedback zur Coach-Ausbildung mit Dir:
Ich halte Dich für einen Lehrcoach, der durch seine Fähigkeit, Dinge schnell zu erkennen und zu vereinfachen, durch seinen Humor, durch seine Erfahrung, durch seine Leidenschaft für NLP und das bedingungslose Wohlwollen für Kursteilnehmer und andere Menschen, der ideale Coach-Ausbilder ist. Bei Dir lernt man, wie es geht, und kann all diese Ressourcen mit der eigenen Persönlichkeit und den eigenen Stärken kombinieren.
Die Zusammenarbeit mit Dir hat meine Arbeit als Coach sehr bereichert und hat mich als Persönlichkeit gestärkt. Unterstützt hat mich dabei neben der Auseinandersetzung mit Dir und der Gruppe der Blick über den Tellerrand, den Du durch Deine Kompetenzen ermöglichst. Für mich gehörst Du definitiv in die Kategorie „menschlich sehr wertvoll“.
Das ist ziemlich viel positives Feedback. Für alles andere gibt es keinen Anlass.
Patrick Niedhart, Coach und Trainer (Unterhaching)
Die NLP-Practitioner-Ausbildung war – wie schon das Kommunikationstraining – top! Dittmar Kruse findet die perfekte Balance zwischen Theorie und praktischen Übungen. Mit anschaulichen Beispielen, fundiertem Wissen, Erfahrung und guten Tipps schaffte er einen sehr angenehmen Rahmen und hilft auf diese Weise, Wissen zu ankern. Durch direktes Üben mit den anderen Teilnehmern habe ich auch viel über mich selbst lernen können. Ich werde Dittmar und die Ausbildung jederzeit sehr gerne weiterempfehlen. Nicole Gradtke, Sekretärin (Bayreuth)
Lieber Dittmar, du schaffst es, das Fachwissen interessant, kurzweilig und praxisnah zu vermitteln mit einer guten Portion Humor, so dass das Lernen wirklich Spaß macht! So habe ich eine Schatzkiste mit kreativen Anwendungsmöglichkeiten von NLP-Techniken und Formaten aus meinen Ausbildungen bei dir mitgenommen. Ich finde NLP super! Aber: Bei dir ist NLP nicht nur NLP! Während der drei Ausbildungen, die ich bei dir gemacht habe, durfte ich viel über mich selbst und “das Leben“ lernen. Du hast mich dazu inspiriert, meine eigenen Verhaltens- und Emotionsmuster zu erkennen, zu beobachten und zu transformieren. Ich hatte Gelegenheit, im Laufe der Ausbildungen meine Werte und Ziele zu hinterfragen, neue Perspektiven einzunehmen, mich selbst und meine Mitmenschen in einem anderen Licht zu sehen. Deine Wertschätzung gegenüber jedem einzelnen in der Gruppe und deine Wertfreiheit dem gegenüber, was passiert, lassen Räume entstehen, wo alles sein darf und alles seine “Daseinsberechtigung“ hat! Es gab zahlreiche Aha-Erlebnisse auf meinem Weg, die ich dir verdanke, und die Erkenntnisse daraus bilden für mich nun eine gute Basis dafür, auch andere Menschen auf ihrem Lebensweg begleiten und unterstützen zu können. Danke für diese interessanten und (im wahrsten Sinne) bewegenden drei Jahre! Martina Ballheimer, Dipl. Pädagogin (München)
• Sehr entspannte Atmosphäre während das ganzen Kurses und in der Prüfung • Spielerisch und sehr praktisch • Anhand vieler einfacher und praktischer Beispiele leicht nachvollziehbar • Kursformat für Arbeitnehmer gut geeignet • Genug Zeit für Fragen • Zugleich Gelegenheit, an eigenen Themen zu arbeiten • Unbedingt empfehlenswert! Robert Ban, IT-Manager (München)
Wenn ich an die Monate denke, die ich bei den Kursen verbracht habe, dann fällt mir nur eins ein: Es war WUNDER(-)VOLL!
Alles was wir besprochen haben, die Techniken und die Modelle waren einfach zu begreifen und umzusetzen. Auch wenn mal mehr Theorie dabei war, hast du es immer wieder geschafft, das ganze mit einer tollen Geschichte aufzulockern und uns zum Lachen zu bringen.
Zudem habe ich mich selbst um einiges besser kennen gelernt. Und was für mich ein besonderer Pluspunkt ist, ich kann vieles auch mit in meinen Job nehmen und dort anwenden, was mir den Alltag um einiges einfacher macht.
Ich finde, du bist ein toller Lehrcoach und Lehrtrainer mit einer wundervoll humorvollen Art die auch sehr viel Fachwissen vermittelt.
Danke für diese unvergessliche Zeit!
Sigrid Rainer, Produktionsvorbereiterin (Bozen)
Prädikat: Besonders wertvoll 🙂 Die Kommunikationstrainings und NLP-Ausbildungen bei Dittmar Kruse sind meiner Meinung nach die besten, die es weit und breit gibt. Herr Kruse schafft es die Inhalte mit sehr viel Humor, einer unheimlich offenen und wertschätzenden Art sowie einer unvergleichbaren Fachkompetenz zu vermitteln. Bereits beim Kommunikationstraining ergaben sich die ersten Wow-Effekte und Aha-Erlebnisse. Die vergangenen Jahre absolvierte ich meine Ausbildungen zu NLP-Practitioner, -Master und -Master-Coach bewusst bei Kruse-Kurse. Diese Zeit war und ist geprägt von wunderbar wertvollen Begegnungen, einer intensiven Reflektions- bzw. Veränderungsphase sowie einer sehr positiven Weiterentwicklung meiner Persönlichkeit. Alles in allem empfehle ich die Ausbildungen / Workshops von Herrn Kruse uneingeschränkt ganz klar weiter – und zwar jedem Menschen, der mehr über sich selbst, die Kommunikation mit sich und seinem Umfeld sowie den Umgang mit seinen Mitmenschen erfahren möchte. Mittlerweile habe ich das Glück, Herrn Dittmar Kruse als Assistent und Co-Trainer begleiten zu können. Nicht nur für mich fühlt es sich super an, “seine“ (verbesserte) Art des Coachings mit NLP sowie weiteren tollen Einflüssen selbst zu erlernen, weiterzuentwickeln und weiterzugeben. Gerade auch meine Coaching-Klienten und Kunden profitieren von diesen überragenden Erfahrungen. Nikolaj Djuga, Coach und Kommunikationstrainer (München)
Absolut empfehlenswert. Der Kurs ist sehr interessant, die Erwartungen wurden übertroffen und die Neugier gestillt. Der Spaß bleibt dabei nicht auf der Strecke! Tina Sedlacek, Speditionskauffrau (München)
Wenn Sie den besten Trainer für NLP wollen, sind sie bei Dittmar Kruse an der richtigen Adresse. Ich konnte mich selbst von seiner Kompetenz während der Ausbildung zum Practitioner, Master sowie zum Coach von NLP überzeugen. Er ist ein NLP-er der ersten Stunde und hat bei den Gründern des NLP gelernt und das NLP auf seine spezielle Art weiterentwickelt. Seine Präsenz, seine offene Art, seine klare Kommunikation und seine Ausrichtung, das Bestmögliche so einfach und klar wie möglich an seine Schüler zu vermitteln, zeichnen ihn und seinen Lehrstil aus. Hier lernt man nicht einfach nur Techniken, sondern das Prinzip hinter jeder Technik zu verstehen und somit situationsbedingt, offen, flexibel und kompetent auf entsprechende Situationen anzuwenden. Anders als bei vielen anderen Ausbildern ist es ihm wichtig, dass seine Schüler wirklich ins Handeln kommen. Viele Trainingseinheiten zu zweit, zu dritt oder in der ganzen Gruppe machen ein Lernen durch Erleben möglich. So wird das Gelernte viel besser verinnerlicht. Die Theorie zum NLP-Unterricht weiß er mit viel Witz und Anekdoten aus seinem Leben lebendig und greifbar zu machen. Die Zeit vergeht hier wie im Flug und das Ende jeder Ausbildung kommt viel zu schnell. Es war eine tolle, lehrreiche, lebendige Zeit. Ellen von den Driesch, Coach NLP und The Work (Kirchheim)
Dittmar Kruse ist ein Meister seines Fachs, der in seinen Seminaren auch über den Tellerrand des NLP hinaus unterrichtet und die Teilnehmer mit weit mehr “ausstattet“ als mit Techniken. Ein grandioser und humorvoller Coach, der mit seinem Können meine Landkarte seit Jahren immer wieder zu erweitern versteht und auch mit Kritik gut umgehen kann. Ich bin sehr froh, dass er bei der Nachtluftpost gearbeitet hat und schätze ihn als Menschen, Coach und Lehrer sehr. Tanja Davis, Heilpraktikerin (Naturheilpraxis Tanja Davis, München)
Lieber Dittmar, ich habe bei Dir erfolgreich den NLP-Practitioner, den NLP-Master und den NLP-Coach absolviert. Diese beiden Kurse waren eine sehr wertvolle Erfahrung für meine persönliche Entwicklung und eine hervorragende Erweiterung meiner Methodenkompetenz als Coach und somit genau das, was ich schon lange gesucht hatte. Durch meinen beruflichen Background war mir NLP nicht völlig fremd, doch fehlten mir Zusammenhänge und Anwendungsmöglichkeiten. Deine einfühlsame, wertschätzende und vor allen Dingen sehr menschliche und liebevolle Art ist für mich so inspirierend und dabei bist Du im Darstellen von Lerninhalten sehr praxisbezogen und hochprofessionell. Und das alles gepaart mit einer sehr großen Portion Humor – einfach stimmig und dabei herzerfrischend. Ich habe eine Vielzahl nützlicher, neuer Methoden und Werkzeuge mit absolut fachlicher Kompetenz vermittelt bekommen. So habe ich gelernt, unerwünschte Verhaltensweisen und Glaubensmuster, die hinderlich für meine Weiterentwicklung waren, positiv zu verändern und eigene Ressourcen zu aktivieren und immer darauf Zugriff zu haben, wenn ich sie benötige. Herzlichen Dank lieber Dittmar, diese Ausbildung ist für mich eine große Bereicherung und ich wünsche Dir weiterhin so viel Erfolg! Birgit Kahler, Mentaltrainerin (München)
Dieser Kurs sollte Pflichtseminar in der Lehrerausbildung werden! Ein super Werkzeug, mit dessen Hilfe das Lehrerleben eindeutig erleichtert wird. Und auch das Schülerleben! Ich bin sehr froh, dass ich Deine Seite angeklickt habe, lieber Dittmar. Und ich wünsche Dir weitere schaffensfrohe Seminare, in denen Du authentisch erfrischend wirken kannst. Heike Beranek, Lehrerin (Aich – Bodenkirchen)
Durch das Training kann ich bewusster kommunizieren. Es ist mir klarer geworden, worauf es in Gesprächen und in der Körpersprache ankommt, um einen besseren Kontakt zum Gegenüber aufzubauen und aufrecht zu erhalten. Die guten, alltagsbezogenen Beispiele sowie viele praktische Übungen, die zum Kursinhalt gehören, halfen mir dabei, dass das komplexe Thema „Kommunikation“ keine Hürde mehr für mich ist. Heute freue ich mich auf Gespräche und Verhandlungen. Danke Dittmar! Lucyna Schraml, Dipl.-Ing (FH) Architektur (München)
NLP bei Dittmar Kruse bedeutet viel Neues für Privates und Beruf. Man muss es selbst erlebt haben, um es zu fühlen. Ich kann es uneingeschränkt empfehlen. Michael Herrmann, Projektmanager (München)
Meine Motivation für den Besuch der NLP Practitioner Ausbildung war, alternative Wege für den Umgang mit Konfliktsituationen im beruflichen und privaten Umfeld zu ergründen. Die Atmosphäre mit 13 Gruppenteilnehmern war sehr angenehm und ich habe tolle Menschen kennen gelernt, die auch in verschiedenen Lebensbereichen auf der Suche sind. Dittmar führt in verschiedene Coaching-Techniken ein, die die KursteilnehmerInnen unmittelbar praktisch ausprobieren können. Im Mittelpunkt steht der Mensch mit seinen Ressourcen und Möglichkeiten, und es geht immer darum, diese Ressourcen als solche wahrzunehmen und dadurch die eigenen Handlungsspielräume zu erweitern. Ich stellte bald fest, wie sich meine Wahrnehmung der Umwelt positiv erweiterte und dass ich mir tatsächlich mehr Handlungsspielräume vor allem im beruflichen Kontext erschließen konnte. Dittmar ist ein exzellenter NLP Experte mit langjähriger Erfahrung. Ich bin immer wieder aufs Neue fasziniert von seinen pragmatischen Ansätzen, seinem feinen Humor und seinen wertvollen Impulsen in Coaching-Situationen. Ich kann den Besuch dieses Kurses sehr empfehlen. Sylvia Bastani, Paralegal and Legal Coordinator (München)
Die Kurse von dir sind nicht nur lehrreich, informativ und hilfreich. Was besonders viel Freude macht, ist die humorvolle Schlagfertigkeit, die deine Kurse so lebendig und menschlich gestaltet. Monika Hirmer, Praxismanagerin (Hohenschäftlarn)
Sehr gute aufeinander aufbauende Struktur. Sehr gute und anschauliche Praxisbeispiele. Exzellenter Trainer mit sehr viel Praxiserfahrung aus vielen Bereichen. Sehr lebendiges Seminar in einer entspannten Atmosphäre mit interessanten Teilnehmern. Viele Tipps zur Anwendung des Gelernten. Die NLP Ausbildung ist ein Muss für jeden, der sich selbst besser kennenlernen möchte und beruflich & privat viel mit Menschen zu tun hat. Ein ganz besonderes Highlight ist Dittmar selber. Ich habe noch nie einen Menschen erlebt, der so souverän auftritt und ein so natürliches und homogenes Pacing und Leading kann. Stefan Küppers, Projektleiter (München)
Die Teilnahme am Practitioner bringt einem die Welt von NLP näher. Die Erweiterung der eigenen Gedankenwelt, die Sicht auf die Gedanken anderer und die Beschäftigung mit sich selbst kann sehr befreiend sein. Dittmar hat ein ausgezeichnetes Timing, scheinbar mühelos bringt er die Teilnehmer durch den Tag und zu den Übungen. Alles kann, nichts muss. Ich habe hier den Gedankengang „ist doch klar…“ als erstes abgelegt und mich immer wieder an der Ausdehnung meiner Erlebniswelten erfreut. Im Master wird nicht mehr punktuell erlernt, sondern man kann das im Practitioner erworbene Wissen verweben und fortführen. Im Zusammenspiel mit den anderen Teilnehmern begegnet man seinen eigenen Stärken und Schwächen. Das passiert alles in einem geschützten Rahmen, so dass man sowohl Alltagsthemen oder -verhalten, als auch berührende Geschichten hören, erleben und auch klären kann. Dittmar ist offen für Geschichten, offen für Meinungen, offen für die Menschen. Gepaart mit seiner Ruhe und seinem Humor gibt er allen Teilnehmern genügend Raum. Vieles hat hier mit gesundem Menschenverstand zu tun, ist pragmatisch und wenig „esoterisch“. Das hat in meinem Kurs freidenkende Künstler, Menschen mit sozialen Berufen, Menschen mit analytischen Berufen und leitende Manager als ein Team geeint. Diese Kurse sind allen zu empfehlen, die NLP kennenlernen und fortführen möchten und das von jemandem lernen möchten, der viel Wissen und Erfahrungen weitergeben kann. Swantje Kräußlich, Zahnärztin (Landsberg am Lech)
Hallo Dittmar, vielen Dank für die Reise zu einem Neuen-Leichtenkommunikations-Planeten (auch NLP). Als Pilot bist Du ein echter Tausendsassa mit brillanten und klaren Flugmanövern und perfekten Punktlandungen; die blumigen Briefings nicht zu vergessen. Viele liebe Grüsse und vielen Dank an die Crew für alles von noch Leichtpiloten Franz Sommer, IT-Berater Datenmanagement (Pentenried)
Der Kurs hat sehr viel Spaß gemacht und ich habe sehr viel gelernt. Die Punkte, die mir an Dittmars Ausbildung besonders gut gefallen, sind: Erstens, dass er reines NLP macht. Die NLP Konzepte werden klar getrennt gehalten von anderen Therapie-Ansätzen oder Verfahren, die gelegentlich bei anderen Ausbildern gemeinsam mit NLP unterrichtet werden. Es gibt keinen Schamanismus und keine Frühere-Leben-Theorien. Dittmar zeigt, welche große Bandbreite und Wirkungsbreite die NLP-Konzepte und die dahinterstehenden Grundannahmen haben und er demonstriert ständig, wie man sie einsetzt. Zweitens: Es ist genug Zeit in den Kursen, die in Übungen gewonnen Erfahrungen nachzubesprechen und in die jeweils eigene Sprache und das eigene Modell zu übersetzen und so in seine Denkwelt einzubauen. Drittens: Es ist immer sehr viel Humor im Spiel und es wird viel gelacht im Kurs. Viertens: Dittmar bringt den Teilnehmern auch bei, kritisch über NLP Konzepte, ihre Grenzen und ihre jeweiligen Vorannahmen nachzudenken und stellt seine Verbesserungsvorschläge und eigenen Erfahrungen zur Diskussion. Fünftens: Dittmar verwendet NLP in einer sehr respektvollen und offenen Form und ohne Dogmatismus. Und Sechstens: Dittmar unterrichtet so, dass eine der meiner Meinung nach wichtigsten philosophischen und erkenntnistheoretischen Grundannahmen des NLP ständig erkennbar bleibt: Die Landkarte ist nicht das Gebiet. Sebastian Glas, IT-Consultant (Starnberg)
Die Seminare waren wie Überraschungseier: Spiel, Spaß und was zum Naschen. Und brachten (trotzdem? deswegen?) überraschend große Verbesserungen. Werkzeuge, die helfen, an jedem kleinen oder großen, privaten wie beruflichen Problem zu drehen und Eingerostetes wieder in Schwung zu bringen. Und vor allem, einen neuen unangestrengten und offenen Blick auf Altes zu finden. Dittmar lebt, was er lehrt. Er findet zu jeder Person schnell einen Zugang und jede Person findet einen Platz in der Gruppe. Die Wochenenden waren anstrengend und erholsam zugleich. Dittmar gibt sein Wissen und Können mit so viel Leichtigkeit und Freude weiter, dass die Veränderungen für mich oft fast unbemerkt kamen. Aber die Leute um mich herum registrierten sie. Und außerdem: • Nie mehr Langeweile in Zügen oder Wartezimmern • Schnell auf Touren durch den analogen Uptime-Anker • Katzenhaare lassen mich jetzt ziemlich kalt, statt mich, wie in den letzten dreißig Jahren, zum Niesen, Husten und Weinen zu bringen • Selbst die langweiligsten Konferenzen und Sitzungen sind jetzt spannend, weil ich sie als Übungs-Plattform nutze Ich bin dankbar für die Zeit der Ausbildung und freue mich, weitermachen zu können. Tolle Gruppe! Fantastischer Trainer! Bettina Pereira, Sozialpädagogin (München)
Eine enorme Bereicherung fürs ganze Leben! Ich bin sehr froh, den Kurs gemacht zu haben und bei dir, Dittmar, macht es besonders viel Spaß. Du kannst den Stoff nicht nur anschaulich sondern auch humorvoll und doch einfach vermitteln. Eine wundervolle Gabe, von der ich gerne profitiere. Vielen Dank für alles! Agata Fiechter, liz. oec. publ., (Zürich)
Begonnen hat alles mit 3 Wochenenden Kommunikationstraining im Jahre 2008 – einfach mal den Trainer und die NLP-Welt kennenlernen … nun habe ich vor einigen Wochen meinen NLP-Master bei Dittmar absolviert und werde in den nächsten Wochen die NLP-Welt als Co-Trainer von Dittmar erleben. Während dieser kompletten Zeit verstand er es, die NLP-Inhalte mit Humor und sprachlicher Eleganz nachhaltig zu vermitteln. NLP hat für mich viele neue Wege aufgetan, beruflich wie privat, und ist aus meinem täglichen Denken und Handeln nicht mehr weg zu denken. Vor allem die Seminaratmosphäre zeichnete sich durch eine klasse Mischung aus Lockerheit, Ernsthaftigkeit, Humor und Vertrauen aus. Insofern kann ich allen an persönlicher Weiterentwicklung Interessierten die Teilnahme an seinen Ausbildungen nur sehr empfehlen. Vielen Dank für alles! Christian Rehm, Fachinformatiker (Mutlangen)
Die Ausbildung zum Practitioner fand ich durchwegs spannend und anregend. Mit viel Humor und sehr abwechslungsreich bringt Dittmar die Inhalte an die Teilnehmer. Hat mich weitergebracht und viel Spaß gemacht! Doris Klein, Dipl.-Päd. Studentencoaching (Dorfen)
• Sehr praxisnahes und lebhaftes Seminar • Für jeden Verkäufer, aber auch „privat“ ein Muss! • Ich kann meine Kunden viel besser einschätzen, verstehen und darauf reagieren. • Das Training öffnet die NLP-Welt und macht Lust auf mehr. Bis bald. Danke! Florian Biasi, selbst. Bezirksleiter Bausparkasse Schwäbisch Hall (Haar)
Es ist unglaublich faszinierend, mit welcher Leichtigkeit Dittmar Kruse die Inhalte des Kurses mit sprachlicher Eleganz und viel Humor nachhaltig vermittelt. Gernot Reuß, Informatiker (München)
Nun bin ich schon seit Jahren „Dittmar Kruse-Groupie“ – NLP-Ausbildung, Seminare, Coaching, Supervision, – selten, dass ich eine Gelegenheit auslasse, Dittmar mal wieder live & in Action zu erleben. Dittmar vermittelt NLP mit einer Mühelosigkeit und einem Unterhaltungswert, dass die Stunden nur so verfliegen. Dabei finde ich es immer wieder atemberaubend, mit welcher Tiefe und sprachlichen Brillianz er mir neue, bereichernde Perspektiven vermittelt. Viele Formulierungen und Apercus schreibe ich mit und nehme sie in meinen persönlichen Aphorismenschatz auf. Vor allem aber beeindruckt es mich immer wieder aufs Neue, wie leicht ein solches „gelebtes NLP“ alte, hinderliche Muster auflösen und mehr Gelassenheit und Lebensqualität vermitteln kann. Nicht zuletzt wegen des ausgeprägten seelischen Wellness-Faktors ist Dittmar für mich als NLP-Trainer und Coach zu einem Vorbild geworden, von dem es noch viel zu lernen gibt. Franz Hütter, NLP-Trainer, Coach (München)
In diesem Kurs bestätigt sich, dass man dann am besten lernt, wenn man Spaß dabei hat. Die Kombination aus Humor, effektiven Techniken und Selbsterfahrungsanteilen macht diesen Kurs zu einem Tool, das in allen Lebensbereichen angewendet werden kann. Dittmar versteht es gekonnt, seine Teilnehmer mit ihren Bedürfnissen dort abzuholen, wo jeder einzelne steht und zu zeigen, wie viel Spaß Veränderung macht. Note: Sehr empfehlenswert! Manuela Hauser, Lehrerin, Coach (Augsburg)
Sehr interessante und alltagstaugliche Methoden und Beispiele! Die lockere und angenehme Atmosphäre macht das Lernen leicht. Birgitta Siegesmund, Dipl. Soz. Päd. Erwachsenenbildung (Olching)
Eine kleine Metapher: Es war einmal eine schnelle Autofahrerin, die alle inkompetenten Fahrzeuglenker hasste. In einer groben Generalisierung bei Fön also fast alle. Immer wenn sie mit Vollgas unterwegs war und so einer sie unberechtigt auf der linken Spur ausbremste, entstand ein schlechtes Gefühl und ein Bild in Form eines riesengroßen Boxhandschuhs, der den inkompetenten Fahrzeuglenker auf die rechte Spur transferierte. Doch dann kam eine positive Zielformulierung dazwischen, als ersten Schritt Kommunikationstraining bei Dittmar! Motiviert in einer sicheren Umgebung – also „dort, wo’s nicht so wichtig ist“ – zu experimentieren, entstand der Gedanke, während des Autofahrens pacen und leaden zu üben. Eine durchaus fortgeschrittene Form also, mit der Vorannahme: Ein Bremsen bedeutet, dass bei der Wahrnehmung etwas schief gelaufen ist. Zusätzlich wurde die Bereitschaft geweckt, eine positive Absicht hinter dem Verhalten anderer Fahrzeuglenker auszumachen. Und was ist passiert? Ich sitze in einem guten Bewusstseinszustand, getragen von meiner unbewussten Kompetenz Auto zu fahren in meinem Vehikel und plötzlich meldet sich mein Bewusstsein und bemerkt, dass mein Gaspedal gar nicht die ganze Kapazität nutzt?! Kurze Verwirrung und ein Grinsen!! Ab und zu packt’s mich dann doch, wohl wenn mir ein extrem starker Anker begegnet. Aber eine zweite Wahlmöglichkeit scheint sich ganz heimlich, aus einem anderen Kontext heraus, etabliert zu haben. Lieber Dittmar, es macht sehr viel Spaß bei dir zu lernen und ich hoffe, meine kleine Geschichte zeigt, dass es auch schon Früchte trägt!! Heidi Weinbeck, Dipl. Restauratorin (München)
Mit einem ausgewogenen Programm aus Theorie und Praxis, gepaart mit Geduld, Humor und Tiefgang schafft Dittmar Kruse eine Atmosphäre, in der Lernen Spaß macht und rasch sichtbar wird. Sein Erfahrungsschatz und seine Fähigkeit auf jeden Teilnehmer individuell einzugehen hat mich sehr beeindruckt und mich auf jedes „NLP-Practitioner“ Wochenende aufs Neue freuen lassen. Im Dickicht der vielen NLP-Anbieter kann ich Dittmar Kruse absolut empfehlen. Matthias Gaiser, Abteilungsleiter Risikomodellierung, Dipl. Mathematiker (München)
Sehr kurzweilig und interessant! Durch die kleine Gruppengröße konnten alle Fragen und Anstöße bestens bearbeitet werden. Dittmar ist sehr kompetent und bereichert die Kurse mit seinen Geschichten und einer großen Portion Humor. Christoph Salzlechner, Vertrieb (Salzburg)
Das Kommunikationstraining war sehr lustig, spannend und interessant! Man wurde auf Dinge aufmerksam gemacht, die man zum Teil schon automatisch macht, deren Wirkung / Auswirkung auf andere man sich aber nicht bewusst ist. Die Practitioner-Ausbildung hat mir viel im Umgang mit Patienten und Angestellten gebracht, aber auch sehr viel für mich selbst. In angenehmer Atmosphäre und einer tollen, gut durchmischten Gruppe hat das Lernen richtig Spaß gemacht. Fazit: Sehr empfehlenswert! Stephanie Schmid, Kieferorthopädin (Rosenheim)
Der Kurs mit dir als Trainer hat mir unglaublich gut gefallen, war spannend, unterhaltsam, witzig – einfach sensationell!!! All meine Erwartungen wurden übertroffen. Danke danke danke!!! Gabriele Klute, Redakteurin Bayerischer Rundfunk (München)
Die NLP-Practitioner-Ausbildung hat mich neugierig gemacht auf mehr. Dittmar versteht es hervorragend, mit den verschiedenen Elementen und unzähligen Facetten des NLP zu jonglieren und uns Bälle zuzuschmeißen, die wir dann in unser eigenes Spiel mit einbauen können. Die Practitioner-Ausbildung ist für mich ein guter Weg, mich selbst und andere strukturiert hinterfragen zu können und aus leidigen Denkmustern zu „befreien“. Nach den kurzweiligen Wochenenden bin ich oft richtig erleichtert, weil sich wieder ein unnützer Knoten ganz nebenbei gelöst hat. Der stetige Humor dabei ist für mich ein äußerst wichtiger Faktor. Vielen Dank und weiter so! Petra Magosch, Sozialpädagogin (Berlin)
Das Kommunikationstraining sowie die Practitioner-Ausbildung sind absolut zu empfehlen! Die Wochenenden sind super aufgebaut und durch die vielen Übungen werden die Themen umso anschaulicher. NLP ist im privaten sowie im beruflichen Umfeld sehr praktisch und hilft einem, viel ruhiger und gelassener durchs Leben zu gehen. Es vereinfacht den Umgang mit anderen auch in schwierigen Situationen. Dieses Training hat mir sehr geholfen und mein Leben verändert – Danke Dittmar! Alexandra Frank, Studentin (Landau in der Pfalz)
Da ich der Meinung bin, dass so ein Kommunikationskurs mit dem Trainer steht und fällt, habe ich hier die richtige Entscheidung getroffen. Die Inhalte sind sehr praxisorientiert und helfen bei vielen Alltagssituationen. Dies zu üben wappnet für ein gutes, ergebnisorientiertes Kommunizieren in allen Aspekten zwischenmenschlichen Handelns. Meine Erwartungen wurden voll erfüllt und ich bin guter Dinge, das Erlernte zu internalisieren und umzusetzen. Thomas Latza, IT-Manager, Köln
Der NLP Practitioner Kurs ist sowohl im Privaten als auch im Beruflichen überaus hilfreich und vermittelt in der heutigen Informationsflut mit vielen praktischen und nachvollziehbaren Übungen eine gute Grundlage, um professionell zu kommunizieren. Dittmar vermittelt diese Grundlagen mit viel Spaß und Erfahrung, sodass der Kurs eine sehr positive Bereicherung meines Lebens war. Werner Hasner, Projekt Manager (München)
Sehr praktisch, realistisch und umsetzbar! Super! Jovita Döring, Diät- u. Diabetesassistentin DDG (München)
Ein voller Erfolg! Ich habe für mich persönlich eine Menge Ideen und Techniken zur Verhaltensänderung und Problemlösung bekommen, die ich auch erfolgreich in der Familie, bei Freunden und geschäftlich anwenden konnte. Mir war es endlich wieder möglich Zugang zu meinem Sohn (18) zu finden und ihn in einer schwierigen Zeit zu leiten und zu unterstützen (mit großem Erfolg). Vielen Dank Dittmar, du bist ein super Trainer, es hat viel Spaß gemacht. Angelika Lukoschek, selbstständig (München)
Bis zu meiner Ausbildung bei Dittmar Kruse wusste ich nicht, dass fundiertes Lernen so leicht sein und so viel Spaß machen kann. Auf jede Frage bekam ich eine faszinierende Antwort und gleichzeitig hat sich mein Leben in unglaublicher Geschwindigkeit zum Besten verändert, – sicher einer der besten Trainer überhaupt! Ruth Simma, Kommunikationstrainerin und Sprachlehrerin (Barcelona)
Das Seminar hat mich beruflich und privat sehr viel gegeben. Dittmar Kruse lehrt mit einer genialen Mischung aus Lebendigkeit, Humor, Klarheit und Präzision. Mein Verständnis für Menschen und ihre Motive hat sich mehr vertieft als ich erwartet hätte, und ich habe ganz andere Möglichkeiten, auf sie zu reagieren. Karl Schneider, Abteilungsleiter (München)
Wir haben die NLP-Ausbildung begonnen, um dieses geniale Modell besser kennenzulernen. Danach haben wir die NLP-Ausbildung fortgesetzt, um von diesem genialen Trainer Dittmar Kruse mehr zu lernen. Es ist außergewöhnlich, wie Dittmar Kruse NLP entmystifiziert und auf seine persönliche Art und Weise so lehrt, dass es im kommunikativen Alltag auch anwendbar wird. Und das ist wohl der Sinn des Ganzen – das Leben einfacher, sinnvoller, erfolgreicher und schöner zu machen. Danke Dittmar! Hans Meirhofer, Osteopath, und Martina Meirhofer, Unternehmerin (Linz)
Ich habe mich während der Ausbildung bei Dir sehr gut aufgehoben gefühlt. Besonders beeindruckt hast Du mich, weil ich immer das Gefühl hatte, fragen zu dürfen und auch eine sehr kompetente sowie anschauliche Antwort zu erhalten. Es waren für mich natürlich beruflich und gerade auch persönlich sehr bereichernde Wochenenden. Ich hoffe sehr, dass es immer wieder mal ein Wiedersehen geben wird. Halt mich bitte über Deine Kurse auf dem Laufenden. Vielen Dank! Carsten Zerulla, Dipl. Betriebswirt (FH), Trainer, Coach, Unternehmensberater (Aying)
Sehr hilfreich im Umgang mit Klienten und zur persönlichen Weiterentwicklung! Sabine Krammer, Massagetherapeutin (Neuötting)
Dieser Kurs hat mir geholfen Fehler in meinem Verhalten zu sehen und schwierige Situationen im Beruf zu erkennen und zu vermeiden. Auf spielerische Weise wurden wir durch den Kurs geführt und haben mit Spaß sehr viele Lösungsvorschläge angeboten bekommen. Der Kurs hat mich privat und beruflich positiv verändert. Ein herzliches Dankeschön an Dittmar! Elfriede Mamani, Krankenschwester, Ainring
Das Kommunikationstraining hat mir sehr viele alltagstaugliche und leicht umsetzbare Hilfestellungen für den beruflichen und privaten Bereich gegeben. Dittmar hat mit viel Humor, Klarheit und Präsenz die Dinge auf den Punkt gebracht. Und mit Lachen geht ja bekanntlich alles leichter. Ein empfehlenswerter Kurs. Vielen Dank!! Petra Möller, Trauerbegleiterin, Dießen
Die Ausbildung war sehr lustig und lehrreich, der Trainer geduldig und flexibel, mit tollem Wortwitz, sehr angenehm. Es war sehr interessant zu sehen, wie man wahrgenommen wird und andere erlebt. Ich habe viel gelernt über „gute Absichten“ und habe die Ruhe in mir gefunden. Merci! Dr. Kristin Klingler, Zahnärztin (Bad Saulgau)
Meine Ziele wurden mit sehr großer Begeisterung erreicht und auf Grund der tollen Prüfung bestätigt. Durch die vielen Beispiele, die wir bekommen haben, und den Umgang mit uns macht es sehr viel Spaß zu lernen. Dittmar ist ein sehr guter Lehrer mit ruhigem Gemüt, einfach Spitze! Michael Lindinger, Einzelhandelskaufmann (Ering)
Ich habe in einer sehr netten Gruppe viele neue Erfahrungen gemacht. Super Zeit gehabt, viel gelacht!!! Alle unsere Fragen hat Dittmar sehr differenziert mit aktuellen Beispielen erklärt und die größeren Zusammenhänge sichtbar gemacht. Und NLP beginnt, in meinen Alltag zu sickern. Michael Fritz, Student (Hamburg)
Die Practitioner-Ausbildung hält was sie verspricht: Ich kann NLP praktizieren ohne Schaden anzurichten! Dittmar ist ein Doppeldeutigkeits-Mastertrainer mit herrlichem pointiertem Sprachwitz! Christoph Klute, Anästhesist und Schmerztherapeut (Münster)
Herr Kruse ist ein außergewöhnlicher NLP Trainer. Da er mindestens 2 Sichtweisen der Dinge besitzt, ist er der Weisheit auf der Spur. Ich empfehle, seinen Lebensweg weiter zu beobachten, und das am besten aus der Nähe. Ich kann in diesem und jedem Sinne die Kurse von Herrn Kruse empfehlen. Dr. Holger Berges, Facharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Chirotherapie und AK-Therapeut (Hamburg)
Die NLP-Ausbildung hat Spaß gemacht, hat viel für die Praxis gebracht und mich viel gelehrt. Empfehlenswert!! Der Trainer: Mitreißend, motivierend, lieb, sehr gut, humorvoll, geduldig, beispielhaft! Danke! 🙂 Julia Blankenhagen, Physiotherapeutin und Heilpraktikerin, Eutin
Wer NLP nicht nur lesen und verstehen, sondern sehr dreidimensional erleben möchte, wird zufrieden sein. Erwachsenenbildung mit Sinnfindung in einer lockeren Arbeitsatmosphäre und mit lebendigen Beispielen. Michaela Fischer, Dipl. Betriebswirtin (Nördlingen)
Das Seminar war eine sehr überraschende persönliche Erfahrung: Äußerst einleuchtend und logisch; beeindruckend die Schnelligkeit, mit der NLP Dinge an den Tag bringt und den Weg für die Zukunft ebnet. Durch diese positive persönliche Erfahrung wurde für mich die Umsetzung in der Praxis und mein „Dahinterstehen“ möglich. So hat sich dieser Weg sicherlich gelohnt, die Basis ist wirklich geschaffen. Das fundierte Wissen wurde mühelos, fast spielerisch in angenehmer Umgebung vermittelt. Großes Lob! Dr. Claudia Adam-von der Gathen, Zahnärztin (München)
Die NLP-Ausbildung hat mir viel Spaß gemacht, ich habe viel gelernt. Guter Kontakt, lebendiger anschaulicher Unterricht. Die theoretischen Darstellungen waren umfassend mit Praxisorientierung. Dr. Christa Meyer, Ärztin (München)
Das Training war klasse und hat Spaß gemacht. Thomas Barantani, Central Quality Engineering (Filderstadt)
Das Seminar finde ich sehr interessant, die anderen Teilnehmer interessiert und neugierig. Es ist äußerst hilfreich und kompatibel, frisch und humorvoll, gut durchstrukturiert und durch viele Übungen aufgelockert. Gerda Arnold, Physiotherapeutin (München)
Dittmar Kruse ist in meinen Augen ein genialer NLP-Trainer. Er hat uns mit unglaublicher Virtuosität, viel Spaß und Humor NLP vermittelt. Es fiel leicht, NLP auch gleich im Alltag anzuwenden und die Kommunikation mit anderen hat sich entscheidend verbessert, was an den Rückmeldungen der anderen zu merken ist. Jedes Wochenende bei Dittmar Kruse war für mich von Anfang an ein Riesengewinn! Marianne Simmelbauer, Dipl.Soz.Päd. (Ilmried)
Sprache ist Macht. Absolut empfehlenswert. Jeder Mensch, der Wert auf Kommunikation legt, sollte sich mindestens einmal in seinem Leben damit beschäftigt haben. Tolles Seminar, toller Seminarleiter. Paul J. Baumgartner, Radio- und Fernseh-Moderator (München)
Das NLP-Seminar bei dir war sagenhaft, ich denke sogar an eine weitere Teilnahme an NLP-Lehrgängen bei dir. Mein Kollege und ich sind uns einig, dass dies der schönste Lehrgang war, an dem wir bisher teilgenommen haben, das bedeutet, dass du beim nächsten, wo wir kommen, natürlich wieder so viel bieten musst wie bei diesem, es war echt toll. Katharina Willing, Physiotherapeutin (Bisingen)
Selten hat mich jemand so für etwas begeistern können wie Dittmar Kruse. Es machte jedes Wochenende Freude seinen Ausführungen zu folgen. Das Kommunikationstraining öffnet neue Wege in dem Umgang mit Patienten sowie auch in Partnerschaft und Familie und lässt so manche „gute Absicht“ in neuem Licht erscheinen. Ich wünsche Dittmar alles Gute und hoffe wir sehen uns bald wieder ! Hagen Gräter, Physiotherapeut (Albstadt)
Vielen Dank für das Seminar! Mir hat es sehr gut gefallen und meine Erwartungen haben sich erfüllt: • Ich konnte meinen Seelenfrieden erfahren und nicht länger alle Ereignisse als gut oder schlecht bewerten, mein Leben nicht mehr als Kampf, sondern als spannende Herausforderung empfinden. • Ich habe gelernt, aus meiner inneren Welt Ideen und Inspirationen zu schöpfen. • Ich kann in der Welt das Entscheidende sehen, hören, fühlen und riechen, mein ganzes Dasein durch meine Sinneswahrnehmung verändern, also verbessern, das habe ich mir auch gewünscht. • Dadurch, dass ich gelernt habe, ermutigende Fragen zu stellen, kann ich mir selbst und anderen Menschen helfen. In jeder denkbaren Situation mich auf Dinge zu konzentrieren, durch die ich mich besser fühle oder schlechter fühle, so finde ich stets das, wonach ich suche. Die Kraft der richtigen Fragen wirkt Wunder. • Das Seminar hat noch eine weitere gute Seite, dass sich mir dadurch völlig neue Perspektiven eröffnen, ich mir Ziele setze und diese erreiche. Monika Griessenberger, Luftverkehrskauffrau (München)
Danke an einen für mich sehr, sehr guten Trainer. Bei mir hat es „Klick“ gemacht – ich übe jeden Tag NLP und es macht riesig Spaß. Renate Grosser, Therapeutin, Coach und Semnarleiterin (Nürnberg)
Hinter jedem Verhalten steht eine gute Absicht… Dieser Grundsatz ist sehr hilfreich, um sich selbst und andere besser zu verstehen und sich damit weiter entwickeln zu können und anderen besser Hilfestellung zu geben. Dieses und viele andere gute Konzepte und Techniken vermittelt die NLP-Ausbildung bei Dittmar Kruse in hervorragender Art und Weise. NLP hilft einem, genauer zu verstehen, was man vorher „irgendwie intuitiv“ wahrgenommen hat und lässt einen Dinge wahrnehmen, die man vorher übersehen hat. Die Atmosphäre im Kurs war sehr gut und führte dazu, dass man sich immer aufs Weitermachen freute! Dr. med. Monika Singer, Neurologin und Psychiaterin (Bad Aibling)
Das Kommunikationstraining bei Dittmar ist klasse. In lockerer persönlicher Atmosphäre und kleiner Gruppe lernten wir spielerisch, besser zuzuhören, nach dem Meta-Modell gezielt nachzufragen und mit Sprache und Verhalten umzugehen. Wir lernten, Verhalten und Absicht zu unterscheiden. Wir lernten, unterschiedliche Wahrnehmungspositionen einzunehmen und Sichtweisen zu entwickeln – gut für Konfliktmanagement. Dieser Einführungskurs hat Appetit gemacht und hat mich teilweise in die Ebene der bewussten Kompetenz gehoben, selbst im Gespräch zu führen und zu steuern, zu präzisieren und das Verständnis zu fördern. Von mir: eine klare Empfehlung mit Spaß und Staunen, eigentlich ein Muss im Lebensweg eines Erwachsenen. Danke Dittmar. Dr. Holger Dittmann, Orthopäde (Gstadt)
Vielen Dank für die Abhaltung des NLP-Trainings. Ich kann hier nur ein großes Lob aussprechen. Der Kurs hat mir gezeigt, dass der Schlüssel der guten Kommunikation zum größten Teil bei mir liegt. Es macht immer mehr Spaß, neue Leute kennenzulernen, und das ist für mich ein großer Wert. 😊 Daneben fand ich die Gruppe auch sehr angenehm, aus meiner Sicht hatte sich ein gutes Team gebildet. Dr. Georg Schwarz, Rechtsinformatiker (München)
Meine Hauptmotivation NLP zu machen, war, erkennen zu können, wann, wo und wie ich evtl. manipuliert werde. Durch NLP bekam ich Werkzeuge in die Hand die Macht anderer über mich zu entmachten. Jederzeit und überall. Wissen ist Macht. NLP-Wissen ist mächtiger. Vielen, vielen Dank!!!! Heike Damm, Physiotherapeutin (Hamburg)
Durch das Seminar habe ich eine große Erweiterung des eigenen Bewusstseins über mich und der Wahrnehmung anderer erfahren. Das ist der Ausgangspunkt z.B. für erfolgreiche Gespräche. Vielen Dank! Birgit Wolff, Steuerberaterin (Fernwald-Steinbach)
Lieber Dittmar, ich wollte Dir nochmal ganz herzlich danken für die 3 NLP-Kurswochenenden, an denen Du uns so viele hochinteressante Dinge vermittelt hast. Es hat unheimlich viel Spaß gemacht, und es war keine Minute langweilig. NLP ist eine Erfahrung, die meiner Meinung eigentlich jeder kennen sollte. Das Leben wäre in vielen Dingen so viel leichter. Ich bin froh, dass ich so viel Interessantes erfahren habe, und es in mein tägliches Leben einbringen kann. Auch meine Umwelt profitiert davon. Sybille Koch-Scheunemann, Krankengymnastin (Hamburg)
Die Ausbildung bei Dittmar kann ich sehr empfehlen. Die begrenzte Teilnehmerzahl ist super; jeder hat genug Zeit, seine Fragen zu stellen. Dittmar lässt auch an seinen Erfahrungen aus dem Leben teilhaben, was den Kurs total lebendig macht. Auch die Lage ist optimal. Die Anreise ist sehr einfach. Es gibt viele kostenfreie Parkplätze und der Bahnhof ist gleich gegenüber. Es war eine unvergessliche Zeit, in der ich sehr viel gelernt habe, was ich auch praktisch umsetzen kann, um Anderen zu helfen – was mir so viel zurück gibt! Danke dafür! Jennifer Maurer, IT & Projects, Allgäu
Ich habe mich in den Seminaren von Dittmar Kruse sehr wohl gefühlt. Dittmar verstand es, jede/n in seiner momentanen Befindlichkeit wahrzunehmen und angemessen darauf einzugehen. Die ausgegebenen Materialien waren so gestaltet, dass ich auch Jahre danach die Inhalte noch gut rekapitulieren kann. Wenn ich in meiner NLP-Ausbildung fortfahren möchte, wird Dittmar Kruse in jedem Fall mein Ansprechpartner sein. Bernhard Hierdeis, Lehrer (Ulm)
Der Kurs war wirklich eine super Sache – es ist erstaunlich wie man jetzt im Alltag ganz automatisch NLP macht. Ich bin froh dass ich den Kurs gemacht habe. Auch die Kursteilnehmer sind mir alle ganz schön ans Herz gewachsen, und ich hoffe, dass wir uns alle mal wieder treffen können. Heidi Strehler, Rechtsanwältin (München)
Wirklich gut durchdachter, sehr lebendiger Kurs! Man lernt nicht nur unwahrscheinlich viel über Modelle und Techniken des NLP, sondern auch und vor allem über sich selbst. 🙂 Und ganz nebenbei nimmt man als Erfahrung gleich noch mit, dass Lernen wirklich Spaß machen kann. Dittmar Kruse gestaltet das Ganze wirklich rundum sehr lehrreich und informativ. Und ich freue mich schon auf ein Wiedersehen in der Coach-Ausbildung. Kurzum: Wirklich sehr empfehlenswert, den Kurs bei Dittmar zu besuchen! Dana Walter, Altenpfleger a.D., Schongau
Vor 6 Monaten habe ich die Seminarreihe zum NLP-Practitioner bei Dittmar Kruse abgeschlossen. Was hat sich nun seither in meinem Leben verändert? Ich habe die Grundlagen eines Systems erlernt, das es mir ermöglicht, positives Denken zu kultivieren. Dies hatte überraschende und anhaltende Auswirkungen auf mein Leben in privater wie beruflicher Hinsicht: Das Bild, das ich von mir selbst im Laufe meines Lebens entwickelt hatte, liess sich nach meinen Vorstellungen „aktualisieren“. Dadurch erschienen auch meine Fähigkeiten und Verhaltensweisen in einem anderen Licht, ebenso die Rollen. die ich in den verschiedenen Lebensbereichen spiele. Meine Lebensplanung ist zielorientierter geworden. Ein tieferes Verständnis von den Vorgängen bei der zwischenmenschlichen Kommunikation hat sich positiv auf meine ärztliche Tätigkeit als Anästhesist ausgewirkt: Bei Patienten vor einer Operation kann ich deren Seelenzustand besser erkennen und gezielt Ängste lösen. Auch meine schmerztherapeutische Arbeit ist dadurch effektiver geworden. Dittmar Kruse versteht es, die Seminarteilnehmer in äußerst kompetenter und unterhaltsamer Weise in das Wesen des NLP einzufüheren. Neue Techniken werden behutsam vermittelt und können umgehend in der Praxis angewandt werden. Auch die Gruppendynamik in unserer beruflich bunt zusammengewürfelten Teilnehmerriege hatte Dittmar Kruse stets zielsicher im Griff, was sicher nicht immer leicht war. Ich freue mich auf den Masterkurs! Dr. Andreas Kadauke, Anästhesist (Reutlingen)
Die Ausbildung zum NLP-Practitioner gehört sicherlich mit zu den aufregendsten Zeiten in meinem Leben. Sie hat mich dazu gebracht, mich mit meinen beruflichen Zielen auseinander zu setzen, brach liegende Potenziale zu verwirklichen und etwas völlig Neues zu wagen: die Gründung eines mobilen Entspannungsservices. NLP begleitet mich seit der Ausbildung jeden Tag, bewusst und unbewusst. Dass die „Landkarte“ nicht das Gebiet ist, fällt mir immer wieder dann ein, wenn ich mich mit Leuten unterhalte, deren Ansichten ich nicht teile. Die Ausbildung hat die Wahrnehmung von anderen geschärft und so auch zu mehr Toleranz und Akzeptanz beigetragen, mir zudem geholfen, mit bestimmten Techniken so manche Herausforderung besser zu bewältigen. Es war sicherlich eine der lohnendsten und sinnvollsten Ausbildungen in meinem Leben, und ich kann sie nur jedem empfehlen! Claudia Mathes, Sprachlehrerin und Fremdsprachenkorrespondentin, Nordic Walking Lehrerin, Entspannungstrainerin (Bernhardswald)
Die drei Wochenenden Kommunikationstraining waren für mich eine sehr wertvolle Erfahrung, in denen ich viele Denkanstöße sowie praktische Hilfen für eine neue, andere Kommunikation, sei dies nun im Privaten oder im Arbeitsalltag, erhalten habe. Ich war verblüfft, wie schnell ich die NLP-Techniken umsetzen konnte – und mit welchem Erfolg! Mir war zuvor gar nicht bewusst, wie stark die innere Stimme mein Denken und Handeln blockiert und wie ich meine Sinne und mein Einfühlungsvermögen für eine gelungene Kommunikation einsetzen kann. Und was das Schöne daran ist: Die neue Art der Kommunikation gibt auch mir wiederum neue Impulse. In diesem Sinne hat mir das Training Wege zur persönlichen Weiterentwicklung und Entfaltung geschenkt – frei von Ideologien oder Glaubensrichtungen. Das Training hat mich in meiner Einstellung bestätigt, dass jede Kraft für Veränderungen in uns selbst liegt. Und das ist die Chance, unser Leben leichter und spannender zu gestalten. Anja Schäfer, TV-Journalistin (München)
Die NLP-Ausbildung bei Dittmar Kruse hat mir zuallererst einen ganz praktischen Zugang zu psychologischen Themen eröffnet. Auf Neudeutsch würde ich sagen: „Hier gibt es die Tools, wo Andere meist viel, viel Theorie aufhäufen, die ich nur schwer umsetzen konnte.“ Im Seminar selbst ist überwiegend Begreifen gefordert, was das Ganze sehr lebendig macht. Nur Verstehen wäre hier zu wenig gewesen und Dittmar Kruse macht die Themen „begreifbar“. Das Thema „Ziele und Zukunft gestalten“ und dabei unerwünschte alte Gepflogenheiten zurücklassen hat für mich ganz persönlich den meisten praktischen Nutzen gebracht . Franz Seegerer, Diplom Betriebswirt (Crailsheim)
Ich möchte mich ganz herzlich bei Dittmar Kruse bedanken. Mit ihm und seiner angenehm natürlichen und humorvollen Art, mir – und ich denke, ich kann an dieser Stelle für die gesamten Teilnehmer sprechen – NLP zu vermitteln, habe ich in kürzester Zeit verstanden, wie wunderbar und hilfreich NLP ist. Denn aus meiner vorherigen, leider eher negativen Erfahrung mit dem Thema NLP hatte ich NLP als manipulativ, programmiert und nicht empfehlenswert wahrgenommen. Durch Dittmar habe ich dann mit einer Leichtigkeit die Grundsätze und damit die gute Absicht hinter NLP verstanden und konnte sie hervorragend zur Auflösung meiner eigenen Blockaden oder Ängste nutzen. Außerdem habe ich gelernt, nicht nur das Verhalten eines Menschen zu bewerten, sondern mich für den Mensch an sich zu interessieren und zu versuchen, ihn zu verstehen. Mittlerweile habe ich viele Techniken in meinen Alltag übernommen und kann auch meiner Familie und meinen Freunden hilfreich zur Seite stehen und mit ihnen gemeinsam neue Möglichkeiten erarbeiten, wie sie ihre Probleme und negativen Ansichten umformulieren und somit neue, alternative Wege finden können. Jenny Höller, München
Eine gute Freundin hat mich neugierig auf NLP gemacht. Dittmar Kruse hat mich begeistert für NLP. NLP hat mir geholfen, meine positive Einstellung zum Leben noch positiver zu sehen. Aber es hat mir noch mehr geholfen, alle anderen Menschen zu verstehen und zu erkennen, dass meine Sicht der Dinge nur eine unter vielen tausend Möglichkeiten ist. Und wenn ich nun das Leben und die Dinge auch aus anderen Perspektiven betrachten kann, weil ich weiß, das meine Sicht der Dinge nur eine unter tausend Möglichkeiten ist, dann ergeben sich daraus natürlich auch tausend Möglichkeiten, etwas zu sehen. Dittmar hat die wunderbare Gabe, dies in einer wunderbar natürlichen und greifbaren Weise zu vermitteln. Er lebt NLP und dessen Inhalte, so dass man die Dimensionen schon dadurch versteht. Ich danke ihm für das, was ich bei ihm erfahren konnte, und hoffe, dass ich bald die Möglichkeit habe, Neues im NLP zu erfahren und zu erleben. Dr. med. Wolfgang Beuse, Arzt für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren (Versmold)
Die beste Investition meines Lebens! Meike Thun, Unternehmensberaterin, Dipl. Betriebswirtin (Hamburg)
Hast du auch an einem Seminar mit mir teilgenommen und möchtest deine NLP-Erfahrungen teilen? Danke, das freut mich! Benutze einfach dieses Formular:
… Diese NLP-Buchempfehlungen sind eine subjektive Auswahl aus der riesigen Menge von NLP-Büchern; meine Kriterien waren Originalität (statt erneutem Aufguss), Nützlichkeit und Unterhaltungswert.
Neurolinguistisches Programmieren: Gelungene Kommunikation und persönliche Entfaltung
von Joseph O’Connor Taschenbuch ISBN: 386731070X 369 Seiten/ 21,80 Euro
Richard Bandler’s Guide to Trance-Formation How to Harness the Power of Hypnosis to Ignite Effortless and Lasting Change
von Richard Bandler Taschenbuch ISBN: 0757307779 194 Seiten/ 12,99 Euro
„Noch ein neuer Bandler (inhaltlich aber nicht so neu), mit vielen Übungen, Fallbeispielen und Mitschriften von Therapiesitzungen. Schwerpunkt: Hypnose.“
Es ist nie zu früh, sich das Leben leichter zu machen!
Die Sichtweisen und Methoden des NLP helfen dir dabei, mehr Spaß und Erfolg zu haben – bei allem, was du tust. Der „Teen-Coach“ zeigt das an Beispielen, die Jugendliche besonders betreffen:
Flirten: Kontaktfreude statt Schüchternheit Liebeskummer verstehen und überstehen Spaß im Bett ohne Leistungsdruck Leichter lernen Deine eigene Motivation finden Stress auflösen, das Jetzt genießen Alkohol: schlau trinken statt abstürzen Konflikte lösen: dich und andere verstehen Selbstvertrauen finden und entwickeln Stärken nutzen statt Schwächen übertreiben Träume verwirklichen … und vieles mehr!
Dittmar Kruses NLP für Jugendliche trifft den Ton und bereitet auch Erwachsenen Vergnügen.
Wem bereitet es nicht hin und wieder Schwierigkeiten, anderen ad hoc „NLP“ zu erklären? Ich empfehle, bei Dittmar Kruse nachzuschlagen, und zwar hinten im Glossar. Fünf Sätze, so präzise wie einfach. Und dabei brauchte diese Lektüre gar kein Glossar! Der Autor findet rasch den Draht zu dem, was junges Leben heute ausmacht. Erkenntnisse und Tools aus dem Neurolinguistischen Programmieren dekliniert er am Alltag durch und lässt nix aus: Familie, Lernen, Freundschaft, „nett im Bett“, Trennungsschmerz, Alkohol. Du meinst, dass Flirten nur mit der Liebsten oder dem „Zukünftigen“ ginge? Das, sagt Kruse, wäre ja, „als ob du niemals Schlittschuh läufst – außer bei den Olympischen Spielen“. Ich hadere mit mir, weil ich so schüchtern bin? Nach dem Kapitel „Denken: So funktioniert es“ hab ich eine Vorstellung von der Macht meiner Gedanken und später lerne ich, wie ich sie zähme, indem ich mit Submodalitäten spiele. Ich lerne alles Wichtige über Wahrnehmungs-, Denk- und Verhaltensmuster und wie ich sie nutzbringend für mich reproduzieren oder verändern kann. Das ist nicht nur etwas für Teens, sondern auch für jene erwachsenen „Laien“, deren Practitioner- und Masterkurse schon etwas weiter zurückliegen. Mehr als einen Abend braucht es nicht.
Gemeinhin kann eine so rasche, vergnügliche Lektüre zum Thema Veränderungsarbeit schon dazu verführen zu glauben, wir könnten ständig an unserem „Zustand herumschrauben“ und müssten uns mental stets optimieren. Kruse kennt die Gefahr und sagt dankenswerterweise etwas sehr Wichtiges. Dass nämlich der Organismus meistens von selbst sehr genau weiß, welcher Zustand gerade „richtig“ ist: „Du kannst ihm darin einfach vertrauen.“ Weil’s gerade passt, schau ich noch rasch hinten nach, was zum Thema „Unbewusstes“ im Glossar steht. Einer der vier Sätze lautet: „Das Unbewusste ist das, was atmet, verdaut, träumt, das Gleichgewicht hält und sich um Millionen andere Dinge kümmert.“
À la Bonheur, Dittmar Kruse! Das ist ein Buch, das ich meinen Großneffen zur Konfirmation schenken werde.
von Dittmar Kruse gebundene Ausgabe ISBN: 3940569070 108 Seiten, Hardcover mit 34 ganzseitigen Farbbildern 12,80 Euro
Inhaltsbeschreibung:
„Glück ohne Schmied“ zeigt, wie Gedanken ein Ich erschaffen, das im sinnlichen Erleben nicht existiert.
Wenn die Identifikation mit dem Selbstbild endet, dann erübrigt sich auch der Versuch, das Leben in den Griff zu kriegen. Stattdessen wird sichtbar, wie sich das Leben ganz von selbst entfaltet.
Die Bilder in diesem Buch laden zu unvoreingenommenem, kindlichem Schauen ein; Experimente sprechen den Entdeckergeist an und fordern dazu auf, das Gesagte direkt im eigenen Erleben zu überprüfen.
Das Buch ist zugleich eine Einführung ins NLP jenseits der „Macher“-Klischees: Es veranschaulicht, wie Neuro-Linguistische Programme funktionieren – ganz ohne Programmierer.
Fragen und Antworten zu „Glück ohne Schmied“ sowie Infos zum Gesprächskreis finden Sie auf der Verlagsseite: KruseVerlag.de und auf der Seite für Nondualität: 1als2.
Einfach gelassen Vom Raucher zum Nichtbraucher
NLP-CD von Dittmar Kruse, erschienen im Windpferd-Verlag ISBN: 3893855076
Kurzbeschreibung des Windpferd Verlags:
Zigaretten versprechen Entspannung und Genuss – in Wirklichkeit behindern sie die natürliche Entspannung und unsere natürliche Genussfähigkeit. Zigaretten versprechen Befriedigung, nähren aber nur das Gefühl, dass etwas fehlt. Diese CD geht auf die Bedürfnisse ein, die das Rauchen befriedigen sollte, und lässt Sie direkt erleben: Alles, was Zigaretten versprechen, ist ohne Zigaretten schon da! Sie brauchen weder Willenskraft noch Techniken – diese CD aktiviert Ihr inneres Wissen darüber, was Ihnen wirklich gut tut. Einfach zuhören – und einfach aufhören!
NLP-CD von Dittmar Kruse, erschienen im Windpferd-Verlag ISBN: 3893859861
Mit NLP abnehmen!
Diese CD hilft … dem Körper: zu natürlichen und gesunden Essgewohnheiten dem Geist: sich auf eine glückliche schlanke Zukunft zu orientieren der Seele: zu den Aktivitäten, die wirkliche Erfüllung bringen, statt sich mit Ersatzbefriedigung „abspeisen“ zu lassen. Gönnen Sie sich diese Zeit der Ruhe, um mit sanften Suggestionen zu innerem Gleichgewicht und Ihrem „idealen Körper“ begleitet zu werden.
Kurzbeschreibung des Windpferd Verlags:
Diäten funktionieren nicht: Hungern verstärkt nur das Gefühl des Mangels und den Kampf zwischen Vernunft und seinem starken Gegner: dem unersättlichen Verlangen. Manch einem gelingt es, kurzzeitig abzunehmen – doch kaum einer kann sein Wunschgewicht halten. Deshalb sind neue Wege willkommen!
NLP-CD von Dittmar Kruse, erschienen im Windpferd-Verlag ISBN: 3893859381
Das NLP-Programm für einen erfolgreichen Tag. Aufwachen und Einschlafen sind Phasen besonderer Empfänglichkeit: In diesen natürlichen Trancezuständen werden positive Suggestionen mittels NLP besonders wirksam, denn hier kommen Sie in direkten Kontakt mit Ihrem Unbewussten. Die CD „Guten Morgen“ sorgt für einen gutgelaunten, optimistischen Start von der ersten Minute an.
Kurzbeschreibung des Windpferd Verlags:
Guten Morgen! Aufstehen, wach sein, energiegeladen einen erfolgreichen, glücklichen Tag beginnen – wer wünscht sich das nicht? Auf dieser Scheibe finden Sie alles, um Ihr Potenzial von der ersten Minute des Tages an voll zu nutzen. Geladen mit hypnotischen Sprachmustern, die sich direkt an Ihr Unterbewusstsein richten, und Energie und Motivation freisetzen. Die sorgfältig zusammengestellten Kompositionen unterstützen auf subtilste Weise die verbalen Informationen. Lassen Sie sich mitreißen! Sie werden sehen, dass Aufwachen und Aufstehen von Tag zu Tag leichter fallen und Ihnen täglich größere Energiepotentiale zur Verfügung stehen.
NLP-CD von Dittmar Kruse, erschienen im Windpferd-Verlag ISBN: 389385939X
Das NLP-Programm für einen ruhigen und gesunden Schlaf. Einschlafen und Aufwachen sind Phasen besonderer Empfänglichkeit: In diesen natürlichen Trancezuständen werden positive Suggestionen mittels NLP besonders wirksam, denn hier kommen Sie in direkten Kontakt mit Ihrem Unterbewußtsein. Die CD „Gute Nacht“ sorgt für eine Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens. Sie können loslassen und sich auf angenehme, heilende Träume freuen.
Kurzbeschreibung des Windpferd Verlags:
Müde sein und in einen tiefen regenerierenden Schlaf fallen, um erfrischt und energiegeladen den nächsten Tag beginnen – wundervoll! Auf dieser Scheibe finden Sie alles, um loszulassen und die Regie an Ihr Unterbewußtsein abzugeben. Sanfte hypnotische Suggestionen, die sich direkt an Ihr Unterbewusstsein richten, eine Atmosphäre der Geborgenheit verbreiten, und Sie immer tiefer und tiefer in heilsame Entspannung führen. Die sorgfältig zusammengestellten Kompositionen unterstützen auf subtilste Weise die anleitenden Informationen. Lassen Sie sich in die Welt der Träume entführen! Sie werden sehen, dass Loslassen und Einschlafen von Tag zu Tag schneller geschehen und Ihnen mehr und mehr die verjüngenden Energiepotenziale der Nacht zur Verfügung stehen.
Hier finden Sie Artikel zu NLP und seinen vielen Anwendungsmöglichkeiten. Die meisten Texte stammen aus dem Newsletter, den Sie auch abonnieren können, z.B. in der Menüleiste.
Wenn Sie Themenwünsche oder Fragen zu einem Beitrag haben, antworte ich Ihnen sehr gerne.
Das erste NLP-Video zeigt eine sehr einfache und schnelle Methode, um Süchte, Zwangsgedanken und andere störende Gewohnheiten abzulegen und durch eine Neu-Orientierung abzulösen.
Diese Technik wurde ursprünglich ca. 1985 von Richard Bandler und einigen Mitarbeitern entwickelt (Todd Epstein, Robert Dilts …). Das NLP-Video stellt Ihnen die Original-Version und ein paar Varianten vor: zusätzlich zum visuellen Swish auch einen auditiven, der die „innere Stimme“ verändert, und einen kinästhetischen Swish, der einem Gefühl eine neue Richtung und neue Orientierung zu einem Flow-Zustand gibt.
NLP wird oft reduziert auf einen „Werkzeugkasten“: eine Sammlung von Techniken zur Selbstoptimierung, zur Verbesserung der Kommunikation, zum Erreichen von Zielen usw.
Die Essenz von NLP besteht aber aus Beschreibungen. NLP beschreibt das Erleben auf eine Weise, die Achtsamkeit fördert. Unter „Achtsamkeit“ verstehe ich die freundliche, aufmerksame Offenheit fürs Hier und Jetzt, ohne Eingreif-Reflex, ohne Drang und Zwang, das Erleben zu kontrollieren oder zu steuern.
Hier geht es um den Umgang und die Veränderung einer Gewohnheit, die als störend empfunden wird. Durch „Reframing“ wird erforscht: Hat das Verhalten einen Nutzen? In diesem Fall geht es darum, von einem inneren Konflikt abzulenken … der dadurch natürlich nicht gelöst wird, sondern weiter besteht. Eine Alternative zur Ablenkung ist, sich dem momentanen Erleben mit freundlicher Offenheit zuzuwenden: die Erlaubnis, zu fühlen, was gerade da ist, hilft, den Konflikt zu lösen. (Mehr zum Thema „Reframing“ finden Sie im NLP-Glossar und in den Buchempfehlungen.)
Wenn Sie Wünsche und Anregungen haben, was Sie hier gerne als NLP-Video sehen möchten, dann freue ich mich und werde das gerne berücksichtigen.
NLP-Trainer: Lehrtrainer des Deutschen Verbandes für NeuroLinguistisches Programmieren e.V., Certified Trainer: Society of NLP, Southern Institute (USA), ECNLP, NLP International
Trainer / Supervisor / Coach für Firmen, Praxen und Institute, z.B.: Deutsche Ärztegesellschaft für Applied Kinesiology Hypnovita Institut für Hypnose Forum für Meta-Kommunikation Juice PLUS+ T-Mobile GESU Institut Führungskräfte-Akademie dm Österreich Projekt Schulverweigerung – 2. Chance
Beruflicher Werdegang: 1985 Ausbildung in NLP, Enneagramm und Hypnose bei Eli Jaxon-Bear und Antoinette Varner (heute Gangaji), danach u.a. bei Reinhard Baade und Bernd Isert, seitdem tätig als NLP-Coach; seit 1990 Certified Trainer von NLP International und Southern Institute of NeuroLinguistic Programming (USA), ausgebildet von Ed Reese & Maryann Reese. 1991 von Richard Bandler zum Certified Trainer (Society of NLP) ausgebildet und autorisiert.
Andere wichtige Lehrer und Ausbilder: Matthew Tierney und Christina Hall (Hypnose), Robert Dilts und Todd Epstein (Systemisches NLP), Linda und Russell Delman (Embodied Life / Feldenkrais), Frank Farrelly (Provokative Therapie) …
Weitere Webseiten: 1als2: Texte, Gedichte, Videos, Veranstaltungen (online und vor Ort) zum Thema Nondualität
OpenSense: Achtsamkeitstraining (online und vor Ort), Texte, Videos und Podcast zum Thema Achtsamkeit
„Viele Kinder haben Schwierigkeiten, sich Vokabeln zu merken. Dieselben Kinder können mühelos ihre Lieblingslieder auswendig singen. Viele Kinder haben Schwierigkeiten, sich auf den Unterricht zu konzentrieren. Dieselben Kinder können sich stundenlang auf den Bildschirm eines Smartphones fokussieren.
Das zeigt: Lernen geschieht schnell und automatisch – nicht wenn wir uns Mühe geben, nicht wenn wir uns zwingen, sondern wenn wir motiviert sind und es Spaß macht! Deshalb mag ich NLP.“ Dittmar Kruse, NLP München
Ich beantworte gerne alle Ihre Fragen zur NLP-Ausbildung!
Wenn Sie sich für Achtsamkeit interessieren: Dazu finden Sie Videos, Texte und Achtsamkeitstrainings auf unserer Webseite OpenSense.de.
Um Timelines zu verstehen, beginnen wir mit einem kurzen Experiment:
Denken Sie an ein Erlebnis in Ihrer Vergangenheit (nehmen Sie eine schöne Erinnerung, damit das Experiment auch Spaß macht!) und vergleichen Sie es dann mit einem ähnlichen Erlebnis, das Sie für die Zukunft erwarten. Sie werden bemerken, dass diese beiden Bilder (das erinnerte und das erwartete) aus verschiedenen Richtungen kommen. Die Zukunft liegt gedanklich in einer anderen Richtung als die Vergangenheit. Wenn Sie jetzt an mehrere angenehme Erinnerungen zurückdenken, dann werden Sie merken, dass auch die Chronologie der Ereignisse räumlich dargestellt wird, zum Beispiel: Je weiter ein Erinnerungsbild entfernt ist, desto länger ist das Ereignis her.
Wir denken an zeitliche Abläufe in räumlichen Begriffen. Denn interessanterweise sind wir selbst ja immer in der Gegenwart; Erleben findet immer genau jetzt statt. Vergangenheit und Zukunft erleben wir nur als Gedanken, die in der Gegenwart auftauchen. Diese metaphorische Gleichsetzung von Zeit und Raum finden wir auch in unserer Sprache: „Das liegt schon so weit zurück, bis dahin ist es noch weit, das dauert lang, das habe ich hinter mir /vor mir …“
Wenn Sie all Ihre Erinnerungen und Zukunftserwartungen mit einer imaginären Linie verbinden, dann haben Sie Ihre Timeline entdeckt: das Ordnungssystem, das diese Bilder chronologisch sortiert.
Hier die zwei häufigsten Typen von Timelines: Bei der einen (genannt „In Time“) liegt die Vergangenheit hinter uns und die Zukunft vor uns, so dass die Zeitlinie durch den Körper hindurch verläuft.
„In-Time“
(Meines Wissens gibt es weltweit nur ein einziges Volk, bei dem die Vergangenheit vor einem liegt und man die Zukunft hinter sich hat: die Aymara in Bolivien. Die Vorausschauenden sind dort die Nostalgiker, und dauernd holt einen die Zukunft ein.)
Bei der zweiten Variante (“Through Time“) läuft die Zeitlinie vor unseren Augen vorbei (in unserer Kultur meistens von links nach rechts).
„Through Time“
Die Auswirkungen verschiedener Timelines sind zu umfangreich, um sie in diesem Text zu beschreiben. Stattdessen gehen wir gleich zu praktischen Anwendungen über.
Timelines nützen
Es gibt viele Möglichkeiten, die Ordnungsstruktur von Timelines zu nützen: Viele Menschen hatten traumatische Erfahrungen (Trennung, Verlust, Verletzungen, peinliche Situationen …), an die sie immer wieder zurückdenken. Diese Erlebnisse stehen immer wieder so nah und groß und plastisch vor ihrem geistigen Auge, als würden sie gerade im Moment geschehen – und entsprechend durchleiden sie auch wieder ähnliche Gefühle wie damals. Es fällt ihnen schwer, diese Erinnerungen hinter sich zu lassen. Der klinische Ausdruck dafür ist „Posttraumatische Belastungsreaktion“.
Es scheint, als ob an der vergangenen Erfahrung noch etwas aufzuarbeiten sei, etwas zu klären oder zu lernen. (Auch dafür bietet NLP Werkzeuge, das führt jetzt aber zu weit). Vielleicht fällt es dem Gehirn aber auch nur schwer, das Erlebte zeitlich einzuordnen als „vergangen, vorbei, überstanden“, weil es so außerordentlich intensiv war.
Ein NLP-Therapeut kann seinen Patienten dabei unterstützen, die traumatische Erfahrung loszulassen, indem er ihm den Platz auf der Timeline zeigt, wo die Erinnerung hingehört. An diesem Platz kann er sie einordnen, in einer Größe, die zu den „umliegenden“ Erinnerungen passt; er kann sie auch verblassen lassen … was auch immer sie zu einer von vielen Erinnerungen macht, die jetzt nicht mehr wichtig sind.
Lassen Sie uns nun zwei praktische Anwendungen durchspielen:
1. Technik: Gedanken aufräumen
Viele Leute klagen darunter, dass sie „den Kopf voller Gedanken“ haben. Diese Gedanken beziehen sich in den allermeisten Fällen auf Vergangenheit („Das hätte ich sagen sollen!“ oder „Wie konnte sie nur?“) und Zukunft („Das werde ich sagen!“ oder „Übermorgen muss ich sie anrufen!“). Natürlich kann es sinnvoll sein, Konsequenzen aus vergangenen Erfahrungen zu ziehen und für die Zukunft zu planen – aber wenn nur immer wieder dieselben Gedanken kreisen, dann wird dieses Grübeln unproduktiv und quälend. Dann „wissen“ die Gedanken vielleicht einfach nicht, wo sie hingehören, und schweben frei im Raum herum, ohne Sinn, und warten darauf, einsortiert zu werden.
Es ist es ein bisschen wie in einer Gespenster-Geschichte: Die Gedanken irren umher, weil sie keine Ruhestätte finden. Diese Ruhestätte ist der Ort auf der Timeline, wo sie hingehören. Wir könnten es auch als „mentales Feng Shui“ beschreiben: Wir räumen die Gedanken auf und sortieren sie an der richtigen Stelle ein.
Wenn Sie also „den Kopf voller Gedanken“ haben, wenn Sie grübeln und damit aufhören möchten, dann probieren Sie folgendes aus: Überprüfen Sie, ob es momentan etwas aus den Gedanken zu lernen gibt. Enthalten die Gedanken wichtige neue Informationen? Wenn ja, dann machen Sie sich erst klar, was Sie lernen möchten, bevor Sie die nächsten Schritte durchgehen.
Wenn nein, dann stellen Sie sich Ihre Zeitlinie vor: In welcher Richtung liegt „vorige Woche“, „voriges Jahr“, „meine Kindheit“? Und wohin führt die Zukunft? Wo ist „nächste Woche“, „nächstes Jahr“, „das Jahr 2030“?
Nehmen Sie nun einen Gedanken, der immer wieder auftaucht, und sortieren ihn an den Platz ein, an den er gehört. (Zum Beispiel gehört der Gedanke „Übermorgen rufe ich sie an!“ an die Stelle auf Ihrer Timeline, die „übermorgen“ anzeigt.)
Hier eine Zusammenfassung der Technik:
1. Entscheiden Sie, ob Sie sich jetzt gerade um einen kreisenden Gedanken kümmern möchten. Wenn ja: Gibt es etwas, das Sie tun oder lernen möchten, etwas, das Sie vorbereiten möchten? Dann tun Sie das, bevor Sie mit Schritt 2 weitermachen.
2. Überlegen Sie, zu welchem Zeitpunkt der Gedanke gehört.
3. Verschieben Sie das Gedankenbild an die passende Stelle auf der Timeline. Lassen Sie es dabei nicht nur seine Position, sondern z.B. auch seine Größe ändern, so dass es sich in die Timeline einfügt. (Meistens muss es dazu kleiner werden.)
Wenn Sie wollen, können Sie jetzt zur nächsten Technik übergehen (die beiden Techniken funktionieren aber auch unabhängig voneinander).
2. Technik: Die Aufmerksamkeit auf die Gegenwart lenken
Um die Aufmerksamkeit auf die Gegenwart zu lenken, stellen Sie sich zuerst Ihre Timeline vor: in einer Richtung liegt die Vergangenheit und in der anderen die Zukunft. Lassen Sie nun die Vorstellungen und Erinnerungen auf der Timeline verblassen und verschwimmen (sodass die Erinnerungen verblassen und Sie sich nur noch verschwommen erinnern). Lassen Sie die Farben aus Vergangenheit und Zukunft in die Gegenwart fließen, die dadurch vielleicht in umso leuchtenderen, intensiveren Farben erstrahlt. Und je verschwommener die Bilder auf der Zeitlinie werden, desto klarer nehmen Sie die Gegenwart wahr.
Das war’s schon. Jetzt kennen Sie Ihre Timeline und einige Möglichkeiten, sie zu nützen. Außerdem beherrschen Sie eine Technik, um die Aufmerksamkeit von Gedanken abzuziehen und aufs „Hier und Jetzt“ zu richten.
Berlin – Wer an sogenannten NLP-Kursen oder Supervisionen teilnimmt, kann die Teilnahmegebühr unter Umständen als Werbungskosten von der Steuer absetzen. Das geht aus zwei Urteilen hervor, die der Bundesfinanzhof (BHF) am Dienstag veröffentlicht hat. In beiden Fällen hatten leitende Angestellte zur Förderung der beruflichen Kommunikation an Kursen zum „Neuro-linguistischen Programmieren“ (NLP-Kurse) und an Supervisionen teilgenommen. Wer solche Kurse besucht, möchte lernen, sich in bestimmten Situationen besser zu verhalten. Daraus kann er beruflich, aber auch privat Nutzen ziehen. Der BFH entschied, dass die Kosten abziehbar sind.
Die angestrebten Fähigkeiten, wie etwa die Kommunikationsfähigkeit, stellten Schlüsselqualifikationen dar, „die bei Wahrnehmung von Führungspositionen im Wirtschaftsleben erforderlich sind“, heißt es in der Pressemitteilung des BFH. Für eine berufliche Veranlassung spreche vor allem, dass solche Kurse „von einem berufsmäßigen Veranstalter durchgeführt werden, ein homogener Teilnehmerkreis vorliegt und der Erwerb der Kenntnisse und Fähigkeiten auf eine anschließende Verwendung in der beruflichen Tätigkeit angelegt ist“. Dass die vermittelten Lehrinhalte gleichzeitig auch privat genutzt werden können, schließe die Abziehbarkeit nicht aus (Az.: VI R 44/04 und VI R 35/O5).
Dittmar Kruse spricht mit Nikolaj Djuga darüber, wie man mit NLP Achtsamkeit lernen kann: nicht als Methode der Zielerreichung, sondern als Beschreibung des Erlebens im Hier und Jetzt. Gedanken müssen keine Ablenkung von der Gegenwart sein, wenn sie mit freundlicher Aufmerksamkeit wahrgenommen werden. Die mentale Unruhe kann im Bewusstseinsfeld zur Ruhe kommen. Nikolaj finden Sie hier: www.djuga.de
Diese NLP-Technik hilft, alte Gewohnheiten, Süchte, Zwänge und sonstige Automatismen abzulegen und sich stattdessen neu auszurichten: auf eigene Ressourcen, auf Freiheit und Lebendigkeit im Hier und Jetzt.
3) Nutzen Sie das Kontaktformular am Ende dieser Seite!
Unsere AGBs
Kursgebühren:
Die Kursgebühr überweisen Sie innerhalb von zwei Wochen nach der Anmeldung. Andere Zahlungsmodalitäten sowie Ratenzahlung sind möglich, bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Die Kursgebühren enthalten jeweils ausführliche Unterlagen, die Zertifizierungsgebühr beim DVNLP sowie die Verpflegung (außer Mittagessen).
Rücktrittsbedingungen/ Nachholmöglichkeit:
Falls Sie mindestens 2 Wochen vor Kursbeginn den Kurs absagen und keinen Ersatztermin wünschen, wird eine Bearbeitungsgebühr von 50, € einbehalten; ab 2 Wochen vor Kursbeginn wird die Gebühr fürs erste Wochenende einbehalten und für die restlichen Kursteile zurückerstattet.
Sollte der Kurs Ihnen nicht gefallen, können Sie bis eine Woche nach dem ersten Kursteil davon zurücktreten. Auch dann erhalten Sie die Kursgebühr für die restlichen Wochenenden zurück. Bei späterem Rücktritt gibt es keine Erstattung. Bei Absage seitens des Veranstalters erhalten Sie die gesamte Kursgebühr zurück. Sollten Sie an einem Wochenende verhindert sein, können Sie es im nächsten Durchgang gratis nachholen.
Ermäßigung:
Bei gemeinsamer Anmeldung von mindestens 2 Teilnehmern ist die Kursgebühr um jeweils 10% ermäßigt. Das gilt nur bis zum Beginn des Kommunikationstrainings, nicht bei nachträglicher Anmeldung zur NLP Practitioner Ausbildung.
Mit Ihrer Anmeldung erkennen Sie diese Geschäftsbedingungen an.
Auslöser für eine (bewusste oder unbewusste) Erinnerung. Jeder Bestandteil einer Erfahrung (alles, was während dieser Erfahrung erlebt wird) kann den Zustand wieder hervorrufen, in dem die Erfahrung gemacht wurde.
(Hier eine ausführlichere Erklärung von NLP-Ankern mit praktischem Beispiel zum Selbst-Ankern)
Unsere Vorstellungen von der Wirklichkeit. Die Gesamtheit unserer Ansichten über uns (Selbstbild) und alles andere (Weltbild). Diese Landkarte hilft uns bei der Orientierung, was wir und andere können / sollen / dürfen, was gut und was schlecht ist usw. Sie ist aber nur eine Abstraktion, also eine vereinfachte, verallgemeinerte, verzerrte Darstellung der Wirklichkeit, so wie ein Stadtplan nie die ganze Stadt mit ihren Einwohnern, Bäumen, Wetter usw. zeigt. Die Landkarte ist also nicht das Land: Gedanken sind immer nur ein Zerrspiegel der „Wirklichkeit“. Die Wirklichkeit ist viel bunter, facettenreicher, beweglicher, fließender, lebendiger als ihre Beschreibung. Zwischen Küssen und einen Kuss beschreiben liegen Welten.
Meta-Modell-Fragen:
Fragen, mit denen die geistige →Landkarte überprüft, präzisiert und erweitert wird:
Interpretationen und sonstige Deutungen hinterfragst du mit: „Wie kommst du darauf?“, „Woran würdest du merken, dass es anders ist?“ usw. Mehr Details bekommst du, wenn du fragst: „Wer?“, „Wann?“, „Was?“, „Wo?“, „Wie?“ usw. Ausnahmen und Gegenbeispiele findest du, wenn du fragst: „Wann ist das anders?“, „Wer / wann / wo nicht?“ usw.
NLP:
Neuro-Linguistische Programme sind Wahrnehmungs-, Denk- und Verhaltensmuster. NLP beschreibt diese Muster so, dass sie reproduziert und auf andere Situationen übertragen werden können. Dadurch kann zum Beispiel dieselbe Motivation, die wir beim Computerspielen haben, auch zum Englischlernen eingesetzt werden. Die Neuro-Linguistischen Programme können auch verändert werden: Wenn ein „inneres“ Bild beispielsweise aus größerem Abstand gesehen wird, dann „geht es mir nicht mehr so nahe“; es verliert an Wichtigkeit und Bedeutung.
Reframing:
Etwas „in einen anderen Rahmen setzen“, ihm also eine andere Bedeutung geben, es anders bewerten oder unter einem neuen Gesichtspunkt betrachten. Statt uns auf ein störendes Verhalten zu fixieren, können wir zum Beispiel verstehen, was durch dieses Verhalten erreicht werden soll, und dadurch sinnvollere Wege finden, um diese eigentliche Absicht zu verwirklichen. Wir können beispielsweise auch den Zeitrahmen ändern („Bald werde ich darüber lachen!“) oder eine Situation aus der Sicht von jemand anderem sehen („Was würde Homer Simpson tun?“).
Ressourcen:
Die Fähigkeiten, die du einsetzen kannst, um deine Ziele zu erreichen und deine Wünsche zu verwirklichen. Dein Potenzial. Die Grenzen dieses Potenzials liegen meistens nicht in der Wirklichkeit, sondern nur in unseren Überzeugungen (→Landkarte): Du hast mehr Möglichkeiten, als du glaubst.
Sinne:
Alles, was Menschen erleben, geschieht in fünf Sinneskanälen: Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen. Auch Gedanken sehen wir vor unserem „inneren Auge“ oder hören wir als „innere Stimme“. Fühlen umfasst sowohl körperliche Empfindungen (wie den Gleichgewichts- und Tastsinn) als auch Emotionen, die als Druck, Leichtigkeit, Wärme usw. gespürt werden (→Submodalitäten). Wie fühlen sich „Schmetterlinge im Bauch“ an?
Submodalitäten:
Die Darstellungsweisen des Erlebens. Derselbe Inhalt kann zum Beispiel in einem großen oder einem kleinen Bild dargestellt werden; derselbe Satz kann gebrüllt oder geflüstert werden. Submodalitäten gibt es in allen fünf →Sinnen. Sie bestimmen (oder zeigen) nicht nur, wie intensiv Gedanken und Gefühle erlebt werden, sondern auch, in welche Kategorie ein Gedanke eingeordnet wird (zum Beispiel „ernst / witzig“, „wichtig / unwichtig“).
Diese Methode hilft dir, Wünsche zu verwirklichen, indem die Planung in drei Phasen aufgeteilt wird. Du überlegst
als Träumer: was dein Ziel ist, als Macher: wie du es erreichen kannst, als Kritiker: mit welchen Hindernissen du dabei rechnen musst.
Jede Phase wird gewürdigt; jeder – Träumer, Macher und Kritiker – bekommt für eine Weile die volle Aufmerksamkeit und darf sich frei äußern, ohne von den anderen beiden unterbrochen zu werden. Dadurch sabotieren sie sich nicht mehr gegenseitig, sondern sie hören einander zu und arbeiten zusammen.
Unbewusstes; das Unbewusste:
Sammelbegriff für alle Wahrnehmungen und Tätigkeiten des Organismus, die (zumindest momentan) nicht bewusst erlebt werden. Vielleicht war dir deine Atmung eben noch unbewusst – bis das Lesen dieses Satzes sie ins Bewusstsein gebracht hat. Das Unbewusste ist das, was atmet, verdaut, träumt, das Gleichgewicht hält und sich um Millionen andere Dinge kümmert. Es ist viel umfassender als jede →Landkarte.
Wahrnehmungspositionen:
Eine Art des →Reframing. Sich bewusst zu machen, was man selbst gerade fühlt, denkt und will (Ich-Position); sich in die Lage eines anderen Beteiligten zu versetzen (Du-Position); eine Situation als Außenstehender (Beobachter-Position) oder mit Gemeinschaftssinn (Wir-Position) zu betrachten: Zwischen diesen Wahrnehmungspositionen zu wechseln führt zu mehr Überblick und Flexibilität.
Kooperation mit Steinbeis-Hochschule Berlin (SHB): Durch eine Kooperation mit der Steinbeis-Hochschule Berlin (SHB) können DVNLP-Ausbildungen vom Practitioner bis zum Master Coach, DVNLP, mit einem entsprechenden Hochschulzertifikat der SHB zertifiziert werden. Dieses gilt auch für die Ernennungsstufen Lehrtrainer/in oder Lehrcoach, DVNLP. Somit können alle mit DVNLP-zertifizierter Ausbildung zusätzlich ein staatlich anerkanntes Hochschulzertifikat, inkl. ECTS-Credit Points erwerben und eine entsprechende Bezeichnung führen. Dies ergänzt die anerkannte Zertifizierung durch den DVNLP in Zusammenarbeit mit der Steinbeis-Hochschule Berlin (SHB) um ein zusätzliches neutrales Gütesiegel. So werden die ohnehin schon hohen Standards der Ausbildung auf Hochschul-Niveau dokumentiert.
Studiengangsbewerber können für nachfolgende Studiengänge einen Antrag auf Anrechnung der erworbenen ECTS-Punkte aus den NLP-Hochschulzertifikaten bei der SBA beantragen:
Bachelor of Arts (B.A.), Business Administration
Master of Arts (M.A.) mit den Vertiefungen: General Management, Social-Healthcare Education Management, Human Resources bzw. Public Management
Master of Business Administration (MBA), General Management
Der „Swish“ ist eine NLP-Technik, die eine Vorstellung durch eine andere ersetzt. Dadurch können unerwünschte, lästige Gewohnheiten abgelegt werden – ohne Kampf, ohne Willensstärke: einfach, indem eine Gewohnheit durch eine sinnvollere ersetzt wird.
Am leichtesten ist es, das Prinzip hinter dem Swish am Beispiel einer konkreten Sucht oder Angewohnheit zu zeigen; unser Beispiel ist „Rauchen“: Wie erinnern wir uns, dass wir jetzt Lust auf eine Zigarette haben, dass es jetzt Zeit für eine Zigarette ist? Eine Vorstellung taucht auf, ein inneres Bild von einer Zigarette (oder einer Schachtel Zigaretten). Diese Vorstellung kann durch äußere Umstände geweckt werden (zum Beispiel eine Tasse Kaffee oder ein Bier, eine bestimmte Uhrzeit, eine Umgebung usw.). Vielleicht ist der Auslöser aber auch nur ein bestimmtes Gefühl wie etwa Nervosität oder ein Unbehagen. Jedenfalls wird die Vorstellung von Zigaretten aktiviert und bringt ein Gefühl von Verlangen mit sich. Das Vorstellungsbild selbst ist meist so automatisiert, dass es unbewusst bleibt – das Verlangen nach Zigaretten wird dafür um so deutlicher spürbar! Der Swish ersetzt dieses Bild von Zigaretten durch ein sinnvolleres, so dass der Inhalt der Sucht wegfällt und das Verlangen sich auf ein neues Ziel richtet. Dieser Austausch der Bildinhalte wird dann automatisiert: Der neue Bildinhalt taucht ebenso schnell und zuverlässig auf wie bisher die Vorstellung von Zigaretten.
Was wäre nun ein gutes „Ziel-Bild“, das die alte Vorstellung ersetzt? Wovon möchten Sie ebenso „unwiderstehlich“ angezogen werden wie bisher von Zigaretten? Meistens ist es sinnvoll, kein konkretes Verhalten zu wählen – das vielleicht nicht in allen Situationen passend wäre, in denen Sie geraucht haben. Stattdessen denken Sie daran, wie Sie aussehen werden, wenn Sie diese Gewohnheit endgültig abgelegt haben. Denken Sie daran, wie Sie all das in sich finden – ganz von selbst haben, was Ihnen die Zigaretten versprochen haben. Wenn also Zigaretten für Sie der Inbegriff von Entspannung waren, dann machen Sie sich ein Bild von sich selbst, wenn Sie wirklich entspannt sind. Wenn Sie Zigaretten als Genussmittel gesehen haben, dann stellen Sie sich vor, wie Sie aussehen, wenn Sie einfach den Moment genießen – das genießen, was gerade um Sie herum ist, ohne künstliche Hilfsmittel. Machen Sie sich ein wirklich klares Bild von Ihrem zukünftigen Ich, das keinen Ersatz mehr braucht und sich darüber freut, dass es diese Sucht endgültig abgelegt hat. Ein gutes Kriterium, ob Sie ein passendes Ziel-Bild haben, ist, ob Sie sich freuen, wenn Sie es sich vorstellen.
Zielbild (neues Selbstbild)
Lassen wir nun dieses NEUE SELBSTBILD für einen Moment beiseite, um das ALTE AUSLÖSERBILD zu identifizieren. Wenn es also wie in unserem Beispiel ums Rauchen geht, dann schauen Sie, welches Bild vor Ihrem „inneren Auge“ auftauchte, direkt bevor Sie Lust auf eine Zigarette bekamen. Mit anderen Worten: Welche Vorstellung hat Sie daran erinnert, dass es Zeit für eine Zigarette war?
Auslöserbild (Zigarette)
Achten Sie nicht nur auf den Inhalt, sondern auch auf die Darstellungsweise des Bildes: Wie groß ist das Bild, wie nah oder weit von Ihnen entfernt (in Ihrem subjektiven Raum)? Welche Farben hat es? (Der Fachbegriff für diese Unterscheidungen heißt übrigens „Submodalitäten“.)
Bleiben Sie für einen Moment bei diesem AUSLÖSERBILD – nur setzen Sie eine ganz kleine Version des „NEUEN SELBSTBILDS“, das Sie eben erschaffen haben, ins Zentrum des AUSLÖSERBILDS. So entsteht eine erste Verknüpfung zwischen den Bildinhalten.
Verbindung von Auslöserbild (Zigarette) und Zielbild (neuem Selbstbild)
Nun lassen Sie das AUSLÖSERBILD (von der Zigarette) allmählich kleiner werden und in den Hintergrund treten, während das NEUE SELBSTBILD gleichzeitig größer und kräftiger wird. Am Ende ist das NEUE SELBSTBILD raumfüllend – und das ALTE AUSLÖSERBILD verschwunden.
Swish-Sequenz
Diesen Vorgang brauchen wir jetzt nur noch automatisieren, so dass das AUSLÖSERBILD letztlich innerhalb einer halben Sekunde durch das NEUE SELBSTBILD ersetzt wird. Dazu wiederholen wir den Prozess, diesmal etwas schneller: Sobald Sie sich das AUSLÖSERBILD (mit dem kleinen SELBSTBILD in der Mitte) vorstellen, lassen Sie es zusammenschrumpfen und das SELBSTBILD groß, hell, plastisch, raumfüllend werden.
Blinzeln Sie nach jedem Durchgang, um den „Swish“ abzuschließen: Wir wollen den „Swish“ ja nur in eine Richtung erzeugen – von „ALT“ zu „NEU“, nicht im Kreis! Machen Sie den nächsten Durchgang doppelt so schnell wie den vorigen. Nach etwa 50 Durchgängen sollten Sie nur noch eine halbe Sekunde brauchen.
Anschließend testen Sie die Wirkung: Versuchen Sie, an Zigaretten zu denken. Was geschieht jetzt?
Hier finden Sie das Swish-Video mit verschiedenen Beispielen und in verschiedenen Sinnen: Sehen, Hören und Fühlen.
Wenn Sie Fragen zum Swish oder zu anderen NLP-Techniken haben, antworte ich Ihnen gerne.
auch in NLP-Kreisen gibt es oft die Einstellung, dass „negative“ Gefühle wie z.B. Traurigkeit oder Melancholie lieber nicht erlebt werden sollten. Wenn solche Gefühle auftauchen, dann wird schnell „dissoziiert“, oder das Gefühl wird „weggeswisht“, oder man sucht nach Gründen, die man beheben könnte.
Ist das wirklich nötig?
Wir haben ja auch grundlos gute Laune und brauchen keine Begründung dafür – wieso sollten wir dann nicht auch mal grundlos schlechte Laune haben?
Durch die Unterteilung in „gute“ (erwünschte, angenehme) Gefühle und „schlechte“ (unerwünschte, unangenehme) Gefühle entsteht eine künstliche Spaltung des Erlebens. Das „Schlechte“ wollen wir nur noch loswerden, und wenn das nicht gelingt, stehen wir ihm ohnmächtig, hilflos „gegenüber“, und dann kommen Sorgen oder Wut dazu …
„Unangenehm“ ist ein Gefühl dann, wenn wir es nicht annehmen wollen (obwohl es ja schon da ist). Der Widerstand, den wir ihm entgegenbringen, und die Gedanken-Ketten, die dieser Widerstand mit sich bringt, machen es erst zu einem Problem und lassen es schlimmer erscheinen, als es ist.
Der (verständliche und vergebliche) Wunsch, nur „angenehme“ Gefühle annehmen zu wollen, wertet einen großen Teil des Erlebens ab.
Das wäre, als würden wir aus der Musik alle Moll-Tonarten verbannen wollen oder alle dunklen Farben aus der Malerei. Wie flach wären dann alle Künste, wie langweilig die Filme, die ohne Spannung, ohne Drama nur aus einem laaaangen Happy-End bestehen würden!
den Spruch ”NLP-Geist: Anfänger-Geist“ habe ich von Shunryu Suzuki geliehen (der witzigerweise trotzdem als Zen-”Meister“ gilt); er sagt:
”Im Geist des Anfängers gibt es viele Möglichkeiten, im Geist des Experten gibt es nur noch wenige Möglichkeiten. Deshalb ist der Anfänger-Geist der wahre Zen-Geist.“
Manche Leute meinen, dass ein guter NLP’ler ein ”Experte“ ist, der die ”richtige“ Technik parat hat, sobald der Klient ein Problem beschrieben hat.
”Aha, Sie haben Angst? Na, dann machen wir doch gleich mal die Phobie-Technik!“ (– was hieße, einfach das passende Werkzeug aus dem Werkzeugkasten zu nehmen, also aus den 30 oder 80 vorgestanzten Techniken diejenige zu wählen, die am besten passt.)
Wenn das funktioniert, hat der NLP’ler zwar eine Bestätigung seiner Vorgehensweise, aber nichts gelernt.
Dabei ist doch das ganze Gebiet ”NLP“ nicht durch Experten entstanden (nicht durch Psychologen), sondern durch ”Imperten“, die den alten Ansatz (mit einer gewissen Impertinenz) hinterfragt und einen neuen Ansatz in die Psychologie ”importiert“ haben.
Insofern ist Nicht-Wissen der wahre Forschergeist. Der NLP-Geist ist nicht, Lösungen von der Stange abzurufen, sondern jede Situation ganz neu und unvoreingenommen zu betrachten, statt sie in eine alt-bekannte Schablone zu zwängen. ”Wusst‘ ich’s doch“ ist längst kein so produktiver Gedanke wie ”Hä?“
Neues entsteht durch Nicht-Wissen. Ungewissheit ist ein Zustand der Offenheit, des Staunens, der Neugier – kein panisches ”Oh Gott, ich weiß es nicht!“, sondern ein schöner, gelassener Schwebe-Zustand!
Dass aber Ungewissheit oft mit negativen Gefühlen verbunden ist und Gewissheit so überschätzt wird, liegt vielleicht auch an unseren Schul-Erfahrungen (und am Jauch-Gucken), wo es hauptsächlich darum ging, DIE eine richtige Antwort auswendig zu wissen. Gewissheit fühlt sich viel sicherer und bequemer an; deshalb gibt es so viele Fundamentalisten, Dogmatiker und sonstige Experten, die ”wissen“, dass sie Recht haben und nie daran zweifeln. (Siehe die letzte Pressekonferenz von … na egal.)
Diese Art von Gewissheit entsteht durch Ignorieren von anderen Möglichkeiten und anderen Sichtweisen, durch verengte Wahrnemung. Sie ist das Gegenteil von NLP: ”Diese Landkarte ist die Wahrheit.“
Natürlich geht es primär darum, dem Klienten oder Patienten zu helfen, und natürlich ist das „NLP-Raster“ dabei als Orientierung sehr hilfreich (Was will der Klient? Welche Ressourcen könnte er einsetzen, um dieses Ziel zu erreichen? Welche Vorannahmen haben ihn bisher davon abgehalten?).
Aber das ist etwas anderes, als durch ein ”Techniken-Raster“ zu schauen.
Am hilfreichsten ist es, mit jedem Klienten etwas Neues zu entwickeln und die bisherigen NLP-Techniken nur als Anwendungsbeispiele zu sehen.
Das heißt: Fragen, wirklich zuhören, hinschauen, testen, warten bis sich ”das Wesentliche“ zeigt. (Wir reden hier natürlich nicht von Stunden, sondern z.B. von den ersten 20 Minuten – mit der Bereitschaft, die eigenen Theorien auch weiterhin zu testen und gegebenenfalls an die neuen Informationen anzupassen.)
Dadurch kommt die Eleganz, mit der die wirklichen Veränderungen oft innerhalb von wenigen Minuten (oder wenigen Worten) geschehen, und eben nicht infolge eines Riesen-Prozesses von dreißig Schritten (quer durch die Kindheit in die Zukunft, mit ganz vielen Ressourcen-Ankern, acht Wahrnehmungspositionen und einer ganzen Schar von Mentoren).
(Dieser Text aus dem Newsletter verwendet ein paar NLP-Begriffe. ImNLP-Glossar werden diese Begriffe erklärt.)
Liebe Leute,
ich bekomme immer wieder Anfragen von Euch: „Wie würdest du bei … vorgehen? Was macht man, wenn …?“ – Das freut mich, NLP ist ja da, um es anzuwenden.
Was mir immer wieder auffällt: Manche von Euch orientieren sich manchmal zu stark an fertigen Techniken, das lässt es kompliziert erscheinen. Ich denke da viel einfacher: In der Praxis verwende ich eigentlich nie komplizierte Techniken!
Hier ein Beispiel (nach dem ich letzte Woche gleich zweimal gefragt wurde – und das in den Schulferien!):
Oft kommen Kinder mit „Konzentrationsstörungen“ zu mir. „Eigentlich kann er’s, aber in der Schule hat er ein Brett vorm Kopf, und zuhause kann er’s wieder.“
Wie gehen wir um mit solchen Nominalisierungen wie „Störung“ oder Metaphern wie „Brett vorm Kopf“? Am einfachsten könnten wir sie übersetzen in: Das Kind macht in dem Moment nichts, was seine Ressourcen ins Spiel bringen würde.
Zugang zu den Ressourcen finden
Was ist also anders in den Situationen, wo es (rechnen, rechtschreiben …) kann? Also z.B. zuhause, oder wenn’s mal gut läuft in der Schule? Vor allem: Wohin schaut das Kind, wenn es Durchblick hat???? +? Das ist sein Zugang zu Konzentration und Wissen, zur Ressource! Wichtig ist also, dass es auch in der Schule dahin schaut!
Ich höre das oft von Eltern: „Das Kind hat AD(H)S, oder eben ‘nur’ Konzentrationsstörungen, und das zeigt sich darin, dass es wild in der Gegend herum schaut“ – ich lasse die Eltern dann auch mal eine Minute lang wild herum schauen, maximal eine Sekunde pro Fokus, und lasse sie währenddessen rechnen oder reden oder mir zuhören: Das ist auch für sie sehr schwierig (was die Kinder immer echt witzig finden!). Dann lasse ich die Kinder in ihre Ressource-Richtung fokussieren (mit meiner Hand oder meinem Zeigefinger als visuellem Anker: Schau dahin!) und dabei Aufgaben lösen. Das Kind ist kein Problemträger, sondern hatte bisher einfach nicht gelernt, wie es zuverlässig an seine Ressourcen kommt.
Etwas, das ihm den Zugang erschwert, ist das Alles-oder-Nichts-Denken: „Oh, jetzt ist es wieder so weit, und ich weiß gar nichts mehr!“ – das oft mit Panik-Gefühlen und einer Art Lähmung verbunden ist. Blackout, das Brett vorm Kopf, der Faden ist gerissen … Achtet auf diese Metaphern, sie beschreiben das Problem, also werden sie unser Anknüpfungspunkt, an den wir die Ressource anknüpfen!!! +!
„Blackout“: Alles wird schwarz – alles, bis auf einen blinkenden Punkt: den Ressource-Punkt (wo eben der Zugang zum Wissen und Können ist), und wenn du da hinschaust, dann öffnet sich ein Fenster, und wenn du ins Fenster schaust, dann ist wieder alles klar. Oder: Ein Blackout ist ja nur ein Moment, wie eine Abblende im Film, und du weißt, wohin du für die Aufblende schauen kannst: von da kommt die neue Szene angeflogen.
„Das Brett vorm Kopf“: Wie groß ist es? Eher ein Brettchen? Das Brett vorm Kopf ist eigentlich ein Wegweiser, mit einem Pfeil, der in die Ressource-Richtung zeigt.
„Der Faden ist gerissen“: Macht nichts, du musst dich ja auch nicht um das kümmern, was abgerissen ist (das war ja schon), sondern darum, wo der Faden herkommt: Er spult sich von der Wissens-Position her ab. Und du weißt, wo die ist: Schau, da ist der Faden!
Um nochmal aufs Alles-oder-Nichts-Denken zurückzukommen: Unsere Konzentration wandert immer mal weg, das ist so ihre Art, zum Beispiel, wenn man so eine lange E-Mail liest (oder schreibt) und dann irgendein Geräusch hört … So ist das halt, es geht nur darum: Das ist kein Grund zur Panik, sondern ganz natürlich, bei jedem Menschen, den ich kenne. Und das Problem war nie, dass es mal eine Ablenkung gab – ein Problem wäre nur, wenn man den Rückweg in die Konzentration nicht findet!
Die Metapher, die ich bei Kindern gerne verwende: Stell dir vor, dein Wissen, dein Können, deine Klarheit, das ist ein Pool, so wie ein Swimmingpool, der jetzt um dich herum ist. Und diesen Pool kannst du genauso auch im Klassenzimmer haben: Stell dir mal dein Klassenzimmer vor: Wer sitzt neben dir, wo ist die Tafel, wie riecht es / klingt es da, wie fühlt sich die Bank an … Und jetzt sieh all das in deinem Wissenspool, das passt da locker rein, oder? Manchmal geht man kurz raus aus dem Pool, das ist völlig in Ordnung. Aber da wo du früher gesagt hättest: „Oh nein, jetzt ist mein Pool weg!“ – da weißt du jetzt immer, wo du wieder in ihn reinspringen kannst. Du weißt, wo er ist (visueller Anker); du weißt, in welche Richtung du springst.
Ist das DIE richtige Technik bei Konzentrationsstörungen? Nein, nur ein Beispiel, eine mögliche Vorgehensweise, die sich bei mir öfters mal aus der Situation ergeben hat. Was ich mit diesem Beispiel sagen will:
Denkt nicht in Schritten, sondern: „Wie kann die Ressource aktiviert werden, wenn’s drauf ankommt?“ Oder anders gesagt: „Welchen Ressource-Anker brauche ich in der Ziel-Situation?“
Oder, wenn Ihr es doch in Schritten haben wollt:
1. Finde die gewünschte Ressource (z.B. Mathe-Kompetenz: „Rechne das jetzt mal aus!“) und achte auf Anker (z.B. Augenbewegungen, Haltung usw.)
2. Stabilisiere den Anker (z.B. auf die Ressource-Richtung zeigen als visueller Anker) und ändere die (Hintergrund-)Szenerie z.B. in die Vorstellung des Klassenzimmers.
3. Test.
Ganz einfach.
Welches Produkt hatte den Slogan „Reduce to the max“? Smart!
(Gespräch mit der Mutter eines jungen „Patienten“, mit dem ich am Anfang des Schuljahrs gearbeitet habe: „Und muss Ihr Sohn denn jetzt auf die Förderschule, wie es die Rektorin empfohlen hatte?“ – „Nein, der hat jetzt den Übertritt aufs Gymnasium geschafft!“)